Samhälle & debatt
Pocket
Die Unterminierung von Resilienz in Young Offender Institutes in Grobritannien
Katharina Trampert
689:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalitt abw. Verhalten, Note: 2,3, Universitt Trier, Veranstaltung: Seminar: Resilienz, Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Menschen sind aus vielerlei Grnden wichtig fr eine Gesellschaft. Sie werden in der Zukunft Verantwortung bernehmen, von ihrer Vorgngergeneration lernen und da, wo es ntig erscheint, Vernderungen einbringen. Fr Letzteres ist es auch immer ntig, kritisch zu denken und gegebenenfalls entgegen der gngigen Normen Position zu beziehen, denn Vernderung kann auch bedeuten, veraltete, nicht mehr funktionsfhige Strukturen aufzuheben und durch neue zu ersetzen.
Diese Normen knnen soziologisch und auch, nicht aber zwingend, juristisch verstanden werden. Bei der bertretung Letzterer liegt jedoch ein Straftatbestand vor. In diesem Fall wird die zustndige Jurisdiktion aktiv und eine Lsung muss gefunden werden. Bei Jugendlichen gestaltet sich dies aufgrund ihrer Unmndigkeit jedoch als schwierig. Zudem sind Jugendliche auch eine Ressource der Zukunft, was die Wiedereingliederung in die Gesellschaft, bzw. das Erlernen angemessener sozialer Normen im Sinne der Gesellschaftsfhigkeit zum vorrangigen Ziel beim Umgang mit jugendlichen Strafttern macht.
In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, wer eigentlich Jugendliche sind: Bernhard Schfers und Albert Scherr weisen darauf hin, dass es Jugend als gesellschaftlich institutionalisierte Lebensform erst seit einigen Jahrhunderten gibt. Dies weist darauf hin, dass es sich um ein gesellschaftliches Phnomen handelt und somit in seiner Definition von eben dieser abhngig ist. Zeitlich lsst sich die Jugend etwa zwischen Kindheit und dem Eintreten in die Erwerbsttigkeit verorten. In diesem Zeitraum werden jungen Menschen Freiheiten gewhrt, ohne dass sie dabei volle Verantwortung bernehmen mssten, oder bereits Erwerbsttigkeit von ihnen erwartet wird.
Diese Normen knnen soziologisch und auch, nicht aber zwingend, juristisch verstanden werden. Bei der bertretung Letzterer liegt jedoch ein Straftatbestand vor. In diesem Fall wird die zustndige Jurisdiktion aktiv und eine Lsung muss gefunden werden. Bei Jugendlichen gestaltet sich dies aufgrund ihrer Unmndigkeit jedoch als schwierig. Zudem sind Jugendliche auch eine Ressource der Zukunft, was die Wiedereingliederung in die Gesellschaft, bzw. das Erlernen angemessener sozialer Normen im Sinne der Gesellschaftsfhigkeit zum vorrangigen Ziel beim Umgang mit jugendlichen Strafttern macht.
In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, wer eigentlich Jugendliche sind: Bernhard Schfers und Albert Scherr weisen darauf hin, dass es Jugend als gesellschaftlich institutionalisierte Lebensform erst seit einigen Jahrhunderten gibt. Dies weist darauf hin, dass es sich um ein gesellschaftliches Phnomen handelt und somit in seiner Definition von eben dieser abhngig ist. Zeitlich lsst sich die Jugend etwa zwischen Kindheit und dem Eintreten in die Erwerbsttigkeit verorten. In diesem Zeitraum werden jungen Menschen Freiheiten gewhrt, ohne dass sie dabei volle Verantwortung bernehmen mssten, oder bereits Erwerbsttigkeit von ihnen erwartet wird.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656927259
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2015-03-24
- Förlag: Grin Verlag