Die Wahrheit ber kino.to

Streaming auf der Couch: Kinofilme und Blockbuster bequem daheim anschauen, noch bevor sie in die Kinos kamen. Das machte die Website kino.to mglich. Nirgendwo anders klickten mehr User auf Links, um sich Filme herunterzuladen. Selbst Kim Dotcom mit seiner Videoplattform Megavideo stand anfnglich nur im Schatten dieses Streaming Portals. Damit zhlte kino.to zu den TOP 25 der beliebtesten Websites im deutschsprachigen Raum, noch vor RTL.
Grnder Dirk Bttcher fllte eine lngst berfllige Lcke und pinkelte zugleich dem "Selbstbedienungsladen" der Anwalt-Mafia und der milliardenschweren Filmindustrie Hollywoods an die Beine. Denn diese konnten durch gesetzeswidrige Abmahnungen und das jahrelange Hinhalten der Kinobesucher und anschlieendem Verleihen von Filmen auf DVD utopische Einnahmen verzeichnen.
Ist Streaming illegal? Das rief auch die deutsche Gesetzgebung auf den Plan, die nun mit unliebsamen Wahrheiten konfrontiert wurde: Gesetzeslcken und Grauzonen, wohin das Auge reichte. Unter Vortuschung falscher Tatsachen wurde Dirk B. verhaftet. Was folgte, waren Showprozesse gegen Bttcher, eine vllig bertriebene U-Haft und schmierige Deals seitens der Staatsanwaltschaft, die bis heute nicht eingehalten werden. Es wurde mit allen Mitteln versucht, die Unzulnglichkeiten zu vertuschen und das Gesicht des deutschen Rechtsstaates aufrecht zu halten.
Anwlte, die sich heute mit dem Fall beschftigen, teilen einstimmig diese Meinung: Wre es zum Prozess gekommen, htte man Dirk B. sofort freisprechen mssen. Erfahre alles, was sich wirklich hinter den Kulissen abspielte, wie kino.to entstand, die Filmindustrie revolutionierte und das deutsche Gesetz vor neue Herausforderungen stellte.