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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Bergische Universitt Wuppertal (Schumpeter School of Business & Economics), Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleichende Werbung war in der deutschen Rechtsprechung lange Zeit grundstzlich unzulssig. Erst mit der RL 97/55/EG ber vergleichende Werbung im Rahmen der europischen Harmonisierungsbemhungen wurde diese Werbeform in Deutschland als
grundstzlich zulssig erklrt. Obwohl dies schon fast ein Jahrzehnt her ist, hat sich die vergleichende Werbung als Instrument der Kommunikationspolitik von Unternehmen immer noch nicht endgltig durchgesetzt. Groe, flchendeckende Kampagnen sind nur sehr selten zu finden. Der verhaltene Einsatz vergleichender Werbung ist auf den ersten Hinblick berraschend, da dieses vergleichsweise neue Instrument den grundstzlichen Zielen und Anforderungen der Kommunikationspolitik, nmlich einer erhhten Aufmerksamkeit und einer klaren Abgrenzung von Konkurrenzprodukten, in idealer Weise gerecht zu werden. Bei genauerem Betrachten der Thematik lsst sich diese Zurckhaltung jedoch teilweise erklren. Einerseits ist die Wirkung vergleichender Werbung noch immer nicht ausreichend erforscht, anderseits herrscht eine gewisse rechtliche Unsicherheit, die auf der immer noch sehr stark ausgeprgten Reglementierung und einer Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe beruht. Das Ziel
dieser Arbeit ist es, die vergleichende in diese Richtung hin nher zu beleuchten. Zu Beginn gilt es, vergleichende Werbung und ihre Erscheinungsformen zu definieren. Im Anschluss daran soll die gesetzliche Entwicklung der vergleichenden Werbung anhand
der wichtigsten Richtlinien der EG dargestellt werden. Kernelement der Arbeit ist die Regelung der vergleichenden Werbung in Deutschland und die damit verbundene Errterung der Legaldefinition sowie der Zulssigkeitsvoraussetzungen des 6 UWG. Hierbei spielt auch der Bezug der vergl
grundstzlich zulssig erklrt. Obwohl dies schon fast ein Jahrzehnt her ist, hat sich die vergleichende Werbung als Instrument der Kommunikationspolitik von Unternehmen immer noch nicht endgltig durchgesetzt. Groe, flchendeckende Kampagnen sind nur sehr selten zu finden. Der verhaltene Einsatz vergleichender Werbung ist auf den ersten Hinblick berraschend, da dieses vergleichsweise neue Instrument den grundstzlichen Zielen und Anforderungen der Kommunikationspolitik, nmlich einer erhhten Aufmerksamkeit und einer klaren Abgrenzung von Konkurrenzprodukten, in idealer Weise gerecht zu werden. Bei genauerem Betrachten der Thematik lsst sich diese Zurckhaltung jedoch teilweise erklren. Einerseits ist die Wirkung vergleichender Werbung noch immer nicht ausreichend erforscht, anderseits herrscht eine gewisse rechtliche Unsicherheit, die auf der immer noch sehr stark ausgeprgten Reglementierung und einer Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe beruht. Das Ziel
dieser Arbeit ist es, die vergleichende in diese Richtung hin nher zu beleuchten. Zu Beginn gilt es, vergleichende Werbung und ihre Erscheinungsformen zu definieren. Im Anschluss daran soll die gesetzliche Entwicklung der vergleichenden Werbung anhand
der wichtigsten Richtlinien der EG dargestellt werden. Kernelement der Arbeit ist die Regelung der vergleichenden Werbung in Deutschland und die damit verbundene Errterung der Legaldefinition sowie der Zulssigkeitsvoraussetzungen des 6 UWG. Hierbei spielt auch der Bezug der vergl
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640698257
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2010-09-15
- Förlag: Grin Verlag