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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Zurechenbarkeit von Wissen innerhalb von privatwirtschaftlichen Rechtsgebilden (Unternehmen). Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der Fragestellung, in wieweit die im Rechtsverkehr erlangten Kenntnisse von natrlichen Personen, einer juristischen Person zuzuordnen sind, fr die, die betreffende natrliche Person ttig ist. Auf einer nachfolgenden Ebene wird auch die Frage behandelt, ob das Wissen, welches hierdurch erlangt wurde, wiederum im gegenseitigen Verhltnis von Unternehmen untereinander zuzurechnen ist.
Es geht somit um -Wissensverlagerungen"-, die als ein typisches Merkmal der heutigen arbeitsteiligen Gesellschaft anzusehen sind. In der Literatur wird die Wissenszurechnung weitlufig als nicht hinreichend durch den Gesetzgeber geregelt betrachtet, weshalb Rechtsprechung und Literatur versuchen, einheitliche Mastbe zur Behandlung dieses Themenkomplexes zu entwickeln und einheitliche Lsungsanstze fr die vielfltigen Konstellationen zu liefern.
In dieser Arbeit werden zunchst die rechtlichen Grundlagen der Wissenszurechnung erlutert. Im deutschen Recht gibt es zahlreiche Wissensnormen" ,die sich nahezu ber alle Rechtsgebiete erstrecken. Sie bilden die Grundlage fr eine Wissenszurechnung. Die einzelnen Normen sehen jedoch keinen einheitlichen Mastab fr eine Zurechnung von Wissen vor. Vielmehr differieren die Voraussetzungen fr die Zurechenbarkeit von Anwendungsgebiet zu Anwendungsgebiet. Dies ist vor allem mit den unterschiedlichen Schutzfunktionen der Wissensnormen zu begrnden, die in erster Linie auf das Vertrauen des Rechtsverkehrspartners des jeweiligen Wissenden gerichtet sind.
Im Hauptteil geht es zunchst einmal um die einzelnen in Frage kommenden Wissenstrger, von denen das Wissen im Zuge der Wissenszure
Es geht somit um -Wissensverlagerungen"-, die als ein typisches Merkmal der heutigen arbeitsteiligen Gesellschaft anzusehen sind. In der Literatur wird die Wissenszurechnung weitlufig als nicht hinreichend durch den Gesetzgeber geregelt betrachtet, weshalb Rechtsprechung und Literatur versuchen, einheitliche Mastbe zur Behandlung dieses Themenkomplexes zu entwickeln und einheitliche Lsungsanstze fr die vielfltigen Konstellationen zu liefern.
In dieser Arbeit werden zunchst die rechtlichen Grundlagen der Wissenszurechnung erlutert. Im deutschen Recht gibt es zahlreiche Wissensnormen" ,die sich nahezu ber alle Rechtsgebiete erstrecken. Sie bilden die Grundlage fr eine Wissenszurechnung. Die einzelnen Normen sehen jedoch keinen einheitlichen Mastab fr eine Zurechnung von Wissen vor. Vielmehr differieren die Voraussetzungen fr die Zurechenbarkeit von Anwendungsgebiet zu Anwendungsgebiet. Dies ist vor allem mit den unterschiedlichen Schutzfunktionen der Wissensnormen zu begrnden, die in erster Linie auf das Vertrauen des Rechtsverkehrspartners des jeweiligen Wissenden gerichtet sind.
Im Hauptteil geht es zunchst einmal um die einzelnen in Frage kommenden Wissenstrger, von denen das Wissen im Zuge der Wissenszure
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656234364
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 64
- Utgivningsdatum: 2012-07-15
- Förlag: Grin Verlag