Samhälle & debatt
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Differenzierte Zielgruppenauswahl und Beziehungsaufbau im Medienbereich
Torsten H Breier
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universitt Siegen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Postreformen I und II haben auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt schon zu weitreichenden Vernderungen gefhrt. Entscheidend wird sich jedoch die Postreform III auf den Wettbewerb innerhalb der Telekommunikationsbranche auswirken: Der Markt fr Telekommunikationsdienste wird vollstndig liberalisiert. Die Deutsche Telekom AG (DTAG) wird ab dem 01.01.1998 ihre Monopolstellung verlieren und es werden sogenannte "neue Diensteanbieter" bzw. "alternative Carrier" oder "alternative Netzbetreiber" auf den Markt drngen. Dies bedeutet, da sich die Nachfrager nach Telekommunikationsdiensten zwischen mehreren Anbietern entscheiden knnen bzw. mssen.
Die kommende Situation wird deutlich: Der ehemalige Monopolist DTAG wird zuknftig mit den neuen Diensteanbietern im Wettbewerb um den Kunden stehen. Dabei sind die Anfangsvoraussetzungen des etablierten und der neuen Marktteilnehmer grundverschieden: Die DTAG wird versuchen, ihre Marktanteile zu verteidigen, whrend die neuen Anbieter das Ziel haben, ihr Marktanteile abzunehmen.
Mit anderen Worten: Es geht um den privaten und professionellen Kunden und damit um seine zuknftige Auswahl des Telekommunikationsdiensteanbieters.
Zunchst stehen die beiden "Parteien" jedoch vor unterschiedlichen Problemen: Die DTAG mu ihr Image als schwerfllige, kundenunfreundliche Behrde ablegen. Sie mu erkennen, da der Markt nicht aus "Abnehmern", sondern aus Kunden besteht, die unterschiedliche Ansprche haben und auch individuell behandelt werden wollen. Die berwindung dieses Marketing-Timelags wird fr die Deutsche Telekom AG zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Nichtmarktgerechte Preisstrukturen, beschrnkte Produkt- und Diensteangebote und das damit verbundene Image der Kundenferne sind im kommenden Wettbewe
Die Postreformen I und II haben auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt schon zu weitreichenden Vernderungen gefhrt. Entscheidend wird sich jedoch die Postreform III auf den Wettbewerb innerhalb der Telekommunikationsbranche auswirken: Der Markt fr Telekommunikationsdienste wird vollstndig liberalisiert. Die Deutsche Telekom AG (DTAG) wird ab dem 01.01.1998 ihre Monopolstellung verlieren und es werden sogenannte "neue Diensteanbieter" bzw. "alternative Carrier" oder "alternative Netzbetreiber" auf den Markt drngen. Dies bedeutet, da sich die Nachfrager nach Telekommunikationsdiensten zwischen mehreren Anbietern entscheiden knnen bzw. mssen.
Die kommende Situation wird deutlich: Der ehemalige Monopolist DTAG wird zuknftig mit den neuen Diensteanbietern im Wettbewerb um den Kunden stehen. Dabei sind die Anfangsvoraussetzungen des etablierten und der neuen Marktteilnehmer grundverschieden: Die DTAG wird versuchen, ihre Marktanteile zu verteidigen, whrend die neuen Anbieter das Ziel haben, ihr Marktanteile abzunehmen.
Mit anderen Worten: Es geht um den privaten und professionellen Kunden und damit um seine zuknftige Auswahl des Telekommunikationsdiensteanbieters.
Zunchst stehen die beiden "Parteien" jedoch vor unterschiedlichen Problemen: Die DTAG mu ihr Image als schwerfllige, kundenunfreundliche Behrde ablegen. Sie mu erkennen, da der Markt nicht aus "Abnehmern", sondern aus Kunden besteht, die unterschiedliche Ansprche haben und auch individuell behandelt werden wollen. Die berwindung dieses Marketing-Timelags wird fr die Deutsche Telekom AG zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Nichtmarktgerechte Preisstrukturen, beschrnkte Produkt- und Diensteangebote und das damit verbundene Image der Kundenferne sind im kommenden Wettbewe
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838612102
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 1998-12-01
- Förlag: Diplom.de