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Bisher gibt es keine Mglichkeit, online und somit medienbruchfrei einen sicheren Identittsnachweis im Rahmen eines transaktionsorientierten Geschftsprozesses erbringen zu knnen. Durch Inkrafttreten der Europischen Dienstleistungsrichtlinie wird dies jedoch zwingend erforderlich. Um der Anforderung zu gengen, wird der neue elektronische Personalausweis mit einer elektronischen Identittsfunktion ausgestattet sein. Wegen der bertragung sensibler personenbezogener Daten ist die Implementierung einer sicheren Infrastruktur von zentraler Bedeutung. Da vorgesehen ist, die elektronische Identittsfunktion grenzberschreitend in der EU anwenden zu knnen, mssen entsprechende Architekturen etabliert werden, die Interoperabilitt gewhrleisten.
Die vorliegende Studie beleuchtet zunchst, welche E-Government-Programme auf EU- und auf BRD-Ebene sich mit dem Thema befassen und welche Vorgaben bezglich der Umsetzung einer elektronischen Identitt erarbeitet wurden. Selbstverstndlich gibt es auch einige gesetzliche Normen, die dabei zu bercksichtigen sind und andere, die den Erfordernissen entsprechend anzupassen sind. Sie werden ebenfalls vorgestellt. Im Anschluss wird die Notwendigkeit der Einfhrung digitaler Identitten erlutert. Die Studie beschreibt den Umgang mit Personenkennzahlen in Deutschland. Die Rechtslage macht die Verwendung bereichsspezifischer Personenkennzahlen erforderlich. Wie dies umgesetzt wird, wird beispielhaft an einigen aktuellen Projekten der Bundesverwaltung errtert. Die weiteren Kapitel befassen sich insbesondere mit der technischen Aspekten von elektronischen Identitten. Zunchst wird beschrieben, wie der neue elektronsiche Personalausweis umgesetzt werden wird. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Spezifikation des Protokolls zur Implementierung der elektronsichen Identittsfunktion gerichtet und es werden Aspekte der Interoperabilitt der Funktion beleuchtet. Dies betrifft zum einen Interoperabilitt der Chipkarten, die im Rahmen de
Die vorliegende Studie beleuchtet zunchst, welche E-Government-Programme auf EU- und auf BRD-Ebene sich mit dem Thema befassen und welche Vorgaben bezglich der Umsetzung einer elektronischen Identitt erarbeitet wurden. Selbstverstndlich gibt es auch einige gesetzliche Normen, die dabei zu bercksichtigen sind und andere, die den Erfordernissen entsprechend anzupassen sind. Sie werden ebenfalls vorgestellt. Im Anschluss wird die Notwendigkeit der Einfhrung digitaler Identitten erlutert. Die Studie beschreibt den Umgang mit Personenkennzahlen in Deutschland. Die Rechtslage macht die Verwendung bereichsspezifischer Personenkennzahlen erforderlich. Wie dies umgesetzt wird, wird beispielhaft an einigen aktuellen Projekten der Bundesverwaltung errtert. Die weiteren Kapitel befassen sich insbesondere mit der technischen Aspekten von elektronischen Identitten. Zunchst wird beschrieben, wie der neue elektronsiche Personalausweis umgesetzt werden wird. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Spezifikation des Protokolls zur Implementierung der elektronsichen Identittsfunktion gerichtet und es werden Aspekte der Interoperabilitt der Funktion beleuchtet. Dies betrifft zum einen Interoperabilitt der Chipkarten, die im Rahmen de
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783836688666
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 2010-03-08
- Förlag: Diplomica Verlag