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Direkter Vertrieb mittels Internet versus indirekter Vertrieb uber den stationaren Einzelhandel
Steffen Amonat
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, FernUniversitt Hagen (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das gesamte Wirtschaftsgeschehen ist ein gewaltiger, arbeitsteiliger Umwandlungs- und Umordnungsprozess mit dem Endziel, die Wnsche und Bedrfnisse der Kunden zu befriedigen.
Kunden des stationren Einzelhandels sind, trotz Abgrenzungsproblemen, definitionsgem Endverbraucher.
Ein Merkmal der modernen Wirtschaft liegt darin, dass die Orte von Produktion und Konsumtion oft nicht identisch sind und beide Vorgnge zeitlich nicht unmittelbar aufeinanderfolgen. Dadurch werden Entscheidungen ber die Wege der Produkte zu den Kunden notwendig. Konkret geht es also darum, wer die mit diesen Wegen erforderlichen Teilleistungen erbringt.
Erfolgte traditionell der Vertrieb in der Computerbranche durch den institutionellen Handel, zeigt sich momentan eine Tendenz zum Direktvertrieb. So erzielten die Direktanbieter Dell und Gateway in den USA im zweiten Quartal 2000 Wachstumsraten von 26,6 bzw. 14,1 % im Vergleich zum Vorjahr, whrend ihre indirekt vertreibenden Konkurrenten Compaq und IBM Einbuen von 5,6 bzw. 18,5 % im PC-Segment hinnehmen mussten.
Insgesamt ist die Situation in der Computerbranche angespannt. Eine groe Anzahl von Hndlern und Herstellern, langsameres Wachstum, verbunden mit zunehmender Hard- und Softwarenivellierung, kennzeichnen die Lage seit langem. Fallende Gertepreise, extrem kurze Produktlebenszyklen sowie eine steigende Bedeutung von Service, Beratung und Komplettlsungen sind weitere Merkmale. Das zwingt alle Beteiligten zum berdenken ihrer bisherigen Strategien.
Die konomische Daseinsberechtigung des Handels beruht gerade darauf, dass er oft in der Lage ist, die notwendigen wirtschaftlichen Leistungen fr die Bereitstellung der Produkte an den Orten der Nachfrage effizienter zu erbringen als die Hersteller selbst.
Worin knnten die Grnde fr den Trend zum D
Das gesamte Wirtschaftsgeschehen ist ein gewaltiger, arbeitsteiliger Umwandlungs- und Umordnungsprozess mit dem Endziel, die Wnsche und Bedrfnisse der Kunden zu befriedigen.
Kunden des stationren Einzelhandels sind, trotz Abgrenzungsproblemen, definitionsgem Endverbraucher.
Ein Merkmal der modernen Wirtschaft liegt darin, dass die Orte von Produktion und Konsumtion oft nicht identisch sind und beide Vorgnge zeitlich nicht unmittelbar aufeinanderfolgen. Dadurch werden Entscheidungen ber die Wege der Produkte zu den Kunden notwendig. Konkret geht es also darum, wer die mit diesen Wegen erforderlichen Teilleistungen erbringt.
Erfolgte traditionell der Vertrieb in der Computerbranche durch den institutionellen Handel, zeigt sich momentan eine Tendenz zum Direktvertrieb. So erzielten die Direktanbieter Dell und Gateway in den USA im zweiten Quartal 2000 Wachstumsraten von 26,6 bzw. 14,1 % im Vergleich zum Vorjahr, whrend ihre indirekt vertreibenden Konkurrenten Compaq und IBM Einbuen von 5,6 bzw. 18,5 % im PC-Segment hinnehmen mussten.
Insgesamt ist die Situation in der Computerbranche angespannt. Eine groe Anzahl von Hndlern und Herstellern, langsameres Wachstum, verbunden mit zunehmender Hard- und Softwarenivellierung, kennzeichnen die Lage seit langem. Fallende Gertepreise, extrem kurze Produktlebenszyklen sowie eine steigende Bedeutung von Service, Beratung und Komplettlsungen sind weitere Merkmale. Das zwingt alle Beteiligten zum berdenken ihrer bisherigen Strategien.
Die konomische Daseinsberechtigung des Handels beruht gerade darauf, dass er oft in der Lage ist, die notwendigen wirtschaftlichen Leistungen fr die Bereitstellung der Produkte an den Orten der Nachfrage effizienter zu erbringen als die Hersteller selbst.
Worin knnten die Grnde fr den Trend zum D
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838628561
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 84
- Utgivningsdatum: 2000-11-01
- Förlag: Diplom.de