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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, FernUniversitt Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Frage nach der Finanzierbarkeit des sozialen Gesundheitssystems in Deutschland steht immer hufiger im Mittelpunkt gesundheitspolitischer und ffentlicher Diskussionen. Die Kosten der gesundheitlichen Versorgung steigen stetig und fhren zu immer hheren Defiziten der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Infolgedessen haben die Beitragsstze der GKV mittlerweile ein Niveau erreicht, das sowohl fr Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber kaum noch tragbar ist.
Insbesondere die Ausgaben im deutschen Krankenhaussektor tragen aufgrund ihrer Dynamik und Hhe berproportional zu dieser Entwicklung bei. Die Ursachen hierfr sind jedoch nicht nur in den exogenen Faktoren der zunehmenden Alterung der Bevlkerung, des medizinischen Fortschritts und der gestiegenen Patientenansprche zu suchen. Gleichfalls vermitteln Mngel in der derzeitigen Krankenhausvergtung Ineffizienzen und Fehlanreize bei der Leistungserbringung und fhren zu einer kostenintensiven Ressourcenverschwendung in den deutschen Krankenhusern.
Im Rahmen des GKV-Gesundheitsreformgesetzes 2000 soll die Vergtung der stationren Krankenversorgung umfassend neu gestaltet und konnte mittlerweile seit Beginn des Jahres 2003 im Rahmen des sog. Optionsmodells zum Teil bereits umgesetzt werden. Der neu eingefhrte 17 b des Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) gibt als gesetzliche Grundlage die Rahmenbedingungen der Vergtungsreform vor. Die Partner der Selbstverwaltungsebene - die Spitzenverbnde der Krankenkassen, der Verband der privaten Krankenversicherungen und die Deutsche Krankenhausgesellschaft werden hierin verpflichtet, ein flchendeckend einheitliches Entgeltsystem fr die stationren Krankenhausleistungen zu entwickeln und umzusetzen. Gefordert wird die Einfhrung eines durchgngigen, leistungsorientierte
Die Frage nach der Finanzierbarkeit des sozialen Gesundheitssystems in Deutschland steht immer hufiger im Mittelpunkt gesundheitspolitischer und ffentlicher Diskussionen. Die Kosten der gesundheitlichen Versorgung steigen stetig und fhren zu immer hheren Defiziten der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Infolgedessen haben die Beitragsstze der GKV mittlerweile ein Niveau erreicht, das sowohl fr Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber kaum noch tragbar ist.
Insbesondere die Ausgaben im deutschen Krankenhaussektor tragen aufgrund ihrer Dynamik und Hhe berproportional zu dieser Entwicklung bei. Die Ursachen hierfr sind jedoch nicht nur in den exogenen Faktoren der zunehmenden Alterung der Bevlkerung, des medizinischen Fortschritts und der gestiegenen Patientenansprche zu suchen. Gleichfalls vermitteln Mngel in der derzeitigen Krankenhausvergtung Ineffizienzen und Fehlanreize bei der Leistungserbringung und fhren zu einer kostenintensiven Ressourcenverschwendung in den deutschen Krankenhusern.
Im Rahmen des GKV-Gesundheitsreformgesetzes 2000 soll die Vergtung der stationren Krankenversorgung umfassend neu gestaltet und konnte mittlerweile seit Beginn des Jahres 2003 im Rahmen des sog. Optionsmodells zum Teil bereits umgesetzt werden. Der neu eingefhrte 17 b des Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) gibt als gesetzliche Grundlage die Rahmenbedingungen der Vergtungsreform vor. Die Partner der Selbstverwaltungsebene - die Spitzenverbnde der Krankenkassen, der Verband der privaten Krankenversicherungen und die Deutsche Krankenhausgesellschaft werden hierin verpflichtet, ein flchendeckend einheitliches Entgeltsystem fr die stationren Krankenhausleistungen zu entwickeln und umzusetzen. Gefordert wird die Einfhrung eines durchgngigen, leistungsorientierte
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838664415
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 2003-02-01
- Förlag: Diplomarbeiten Agentur