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E-Government und digitale Spaltung in der EU und ihre Folgen auf den Unternehmenswettbewerb
Fabrice Zangl
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universitt des Saarlandes (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. A.-W. Scheer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit den Informations- und Kommunikationstechnologien entwickelt sich die Wirtschaft rasant. Fr manche schneller als fr andere. Dieses Phnomen bezeichnet man als digitale Spaltung und ist sowohl bei Brgern, als auch bei Unternehmen vorzufinden. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Informations- und Kommunikationstechnologien (IuKT) einen Einfluss auf den Unternehmenswettbewerb haben, sondern wie, wann, wo und bei wem.
Parallel zu dieser Entwicklung entdecken Regierungen und internationale Organisationen, dass die IuKT auch fr sie Potenziale bergen. Die Anwendung der IuKT von und bei Regierungen und internationalen Organisationen werden unter dem Begriff E-Government zusammengefasst.
Ob, und wenn ja, welchen Einfluss diese beiden Trends auf den Unternehmenswettbewerb und aufeinander haben knnen, soll Bestandteil dieser Arbeit sein.
Innerhalb der Europischen Union (EU) schenken Regierende diesen beiden Trends seit ber zwei Jahren immer mehr Achtung, woraus sich viele Initiativen heraus, wie eEurope und BundOnline 2005, gebildet haben. Diese Arbeit begrenzt sich daher auf die EU.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.InhaltsverzeichnisII
II.AbkrzungsverzeichnisV
III.AbbildungsverzeichnisVII
IV.TabellenverzeichnisVIII
1.Einleitung1
2.Abgrenzung der im Thema verwendeten Begriffe2
2.1Aktuelle Beschreibungsmethoden von E-Government2
2.1.1Ursprung des Begriffs E-Government2
2.1.2Beziehungsarten im E-Government3
2.1.3Geographischer Fokus von E-Government4
2.1.4Konzeption einer E-Government-Strategie5
2.1.5Ausprgungen des E-Government7
2.2Definitorische Abgrenzung und Indikatoren der digitale Spaltung9
2.2.1Abgrenzung des Begriffs9
2.2.2Auswahl aussagekrftiger Indikatoren10
2.3Definition von U
Mit den Informations- und Kommunikationstechnologien entwickelt sich die Wirtschaft rasant. Fr manche schneller als fr andere. Dieses Phnomen bezeichnet man als digitale Spaltung und ist sowohl bei Brgern, als auch bei Unternehmen vorzufinden. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Informations- und Kommunikationstechnologien (IuKT) einen Einfluss auf den Unternehmenswettbewerb haben, sondern wie, wann, wo und bei wem.
Parallel zu dieser Entwicklung entdecken Regierungen und internationale Organisationen, dass die IuKT auch fr sie Potenziale bergen. Die Anwendung der IuKT von und bei Regierungen und internationalen Organisationen werden unter dem Begriff E-Government zusammengefasst.
Ob, und wenn ja, welchen Einfluss diese beiden Trends auf den Unternehmenswettbewerb und aufeinander haben knnen, soll Bestandteil dieser Arbeit sein.
Innerhalb der Europischen Union (EU) schenken Regierende diesen beiden Trends seit ber zwei Jahren immer mehr Achtung, woraus sich viele Initiativen heraus, wie eEurope und BundOnline 2005, gebildet haben. Diese Arbeit begrenzt sich daher auf die EU.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.InhaltsverzeichnisII
II.AbkrzungsverzeichnisV
III.AbbildungsverzeichnisVII
IV.TabellenverzeichnisVIII
1.Einleitung1
2.Abgrenzung der im Thema verwendeten Begriffe2
2.1Aktuelle Beschreibungsmethoden von E-Government2
2.1.1Ursprung des Begriffs E-Government2
2.1.2Beziehungsarten im E-Government3
2.1.3Geographischer Fokus von E-Government4
2.1.4Konzeption einer E-Government-Strategie5
2.1.5Ausprgungen des E-Government7
2.2Definitorische Abgrenzung und Indikatoren der digitale Spaltung9
2.2.1Abgrenzung des Begriffs9
2.2.2Auswahl aussagekrftiger Indikatoren10
2.3Definition von U
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838661063
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 124
- Utgivningsdatum: 2002-11-01
- Förlag: Diplom.de