Vetenskap & teknik
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E-Health. Analyse Der Bedurfnisse Von Patienten Im Vorfeld Von Asthetischen Eingriffen
Andrea Lehmann
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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 5.6, Universit de Fribourg - Universitt Freiburg (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermutung liegt nahe, dass gerade in Bereichen, in denen Wissen eine entscheidende Rolle spielt, die neuen Informationstechnologien besonders einschneidende Vernderungen bewirkt haben.
Im Gesundheitswesen wurden rzte von ihren Patienten lange Zeit als Halbgtter in Weiss' betrachtet, da nur sie ber das notwendige Fachwissen verfgten. Dies stellte die Patienten in ein starkes Abhngigkeitsverhltnis, das erst mit der Verbreitung von frei zugnglichen medizinischen Informationen relativiert wurde.
Zahlreiche rzte berichten, dass immer mehr Patienten Informationsmaterial aus dem Internet zur rztlichen Konsultation mitbringen.
Diese neuen Technologien und Mglichkeiten im Internet werden unter dem Begriff E-Health' zusammengefasst. Sie knnen die Kommunikation zwischen Gesundheitsinstitutionen betreffen, zwischen Arzt und Patient und - die eigentliche Neuerung - Patienten untereinander. Sie erlauben es dem Patienten, sich unabhngig vom Arzt zu informieren und dadurch eine aufgeklrte und aktive Rolle in der Gesundheitskommunikation zu bernehmen. Trotz der zahlreichen Chancen und Mglichkeiten dieser Anwendungen bergen sie auch neue Risiken.
Die selbstndige Informationssuche stellt hohe Anforderungen an die
Mediennutzungs-Kompetenz der Patienten.
Die Mglichkeit, sich unerkannt und ohne gesellschaftliche Konsequenzen ber medizinische Themen zu informieren und zu unterhalten, ist besonders bei Tabu-Themen wichtig. Zu diesem Bereich gehren auch Schnheitsoperationen.
sthetische Operationen sind per Definition medizinisch nicht notwendig und daher liegt die Entscheidungsmacht noch strker beim Patienten als dies bei medizinisch indizierten Eingriffen der Fall ist. In einer
Studie aus Deutschland von 2007 wurde das Internet als zweitwic
Im Gesundheitswesen wurden rzte von ihren Patienten lange Zeit als Halbgtter in Weiss' betrachtet, da nur sie ber das notwendige Fachwissen verfgten. Dies stellte die Patienten in ein starkes Abhngigkeitsverhltnis, das erst mit der Verbreitung von frei zugnglichen medizinischen Informationen relativiert wurde.
Zahlreiche rzte berichten, dass immer mehr Patienten Informationsmaterial aus dem Internet zur rztlichen Konsultation mitbringen.
Diese neuen Technologien und Mglichkeiten im Internet werden unter dem Begriff E-Health' zusammengefasst. Sie knnen die Kommunikation zwischen Gesundheitsinstitutionen betreffen, zwischen Arzt und Patient und - die eigentliche Neuerung - Patienten untereinander. Sie erlauben es dem Patienten, sich unabhngig vom Arzt zu informieren und dadurch eine aufgeklrte und aktive Rolle in der Gesundheitskommunikation zu bernehmen. Trotz der zahlreichen Chancen und Mglichkeiten dieser Anwendungen bergen sie auch neue Risiken.
Die selbstndige Informationssuche stellt hohe Anforderungen an die
Mediennutzungs-Kompetenz der Patienten.
Die Mglichkeit, sich unerkannt und ohne gesellschaftliche Konsequenzen ber medizinische Themen zu informieren und zu unterhalten, ist besonders bei Tabu-Themen wichtig. Zu diesem Bereich gehren auch Schnheitsoperationen.
sthetische Operationen sind per Definition medizinisch nicht notwendig und daher liegt die Entscheidungsmacht noch strker beim Patienten als dies bei medizinisch indizierten Eingriffen der Fall ist. In einer
Studie aus Deutschland von 2007 wurde das Internet als zweitwic
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656630739
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 2014-04-07
- Förlag: Grin Verlag Gmbh