Kropp & själ
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Effekte der pulmonalen Ballonangioplastie auf die Herzfunktion bei inoperabler chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie
Alexander Hasse
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Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine relativ seltene, aber unterdiagnostizierte Erkrankung, die durch wiederholte Einschwemmungen von thrombotischem Material in die pulmonalarteriellen Gefe charakterisiert ist. Unbehandelt hat die Erkrankung durch progredientes Rechtsherzversagen eine schlechte Prognose. Die CTEPH ist jedoch die einzige potenziell kurativ behandelbare Erkrankung aus dem Formenkreis der pulmonalen Hypertonie. Mittels pulmonaler Endarteriektomie knnen operable Patienten geheilt werden. Fr das inoperable Drittel der Patienten bietet sich als radiologisch-interventionelles Verfahren die pulmonale Ballonangioplastie (BPA) an. Um den Therapieerfolg dieser Intervention zu messen und etwaige prognostische Aussagen treffen zu knnen, ist neben der klinischen Evaluation weiterhin der Rechtsherzkatheter als Goldstandard unumgnglich. Als invasives Verfahren birgt es jedoch die Gefahr ernsthafter Komplikationen. Als nicht invasives und somitsichereres und schneller durchfhrbares Verfahren eignet sich die kardiale Magnetresonanztomographie. Diese Studie berprft mittels Volumetrie, Strainanalyse und kardialem Mapping nun zunchst, ob die BPA einen positiven Effekt auf die (Rechts-) Herzfunktion und pulmonale Hmodynamik hat. Ferner werden Korrelationen zwischen pulmonaler Hmodynamik und Strainparametern sowie T1- und T2-Zeiten berprft und ermittelt, inwiefern sich die rechtsventrikulre Strainanalyse zur Kontrolle der Therapieeffekte eignet.
- Illustratör: Bibliographie
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783658345419
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2021-07-06
- Förlag: Springer