Eine Chance Fur Die Jugendsozialarbeit Beim Ubergang Von Schule Und Beruf Bei Benachteiligten Jugendlichen in Der Offenen Jugendarbeit

Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Fachhochschule Kln (Fakultt fr angewandte Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wissenschaft der Sozialen Arbeit III, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit ist Teil des Praxisberichtes meines Semesterpraktikas. , Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem bergang von der Schule in den Beruf. Dabei wird das Hauptau-genmerk auf benachteiligte Jugendliche, sowie den Aufgaben und Mglichkeiten, welche die soziale Arbeit in diesem Themenbereich innehlt, leistet, und noch leisten kann, gerichtet. Dieser Beitrag kann in drei Teilbereiche gegliedert werden. Der erste Teil dieser Ausarbeitung, beschftigt sich mit dem allgemeinen Theoriefeld des berganges von der Schule in den Beruf, sowie den Ressourcen und Belastungen, welche sich den Jugendlichen bei der Berufswahl entgegen stellen knnen (Punkt 2). Anschlieend wird die Rolle der sozialen Arbeit im bergangssystem beleuchtet und dargestellt. Dabei wird neben zwei deskriptiven Punkten, ein Vortrag vorgestellt, dessen Inhalt die Forderung darstellt, die Jugendsozialarbeit als eigenstndigen Leistungsbereich zu verankern (Punkt 3). Der dritte und letzte Teilbereich (Punkt 4) widmet sich verschiedenen Akteuren im bergangssystem. Wobei die IHK als Interessensvertreter exemplarisch fr die Wirtschaft steht. Dem gegenber wird die Jugend, mit ihren eigenen Wnschen und Vorstellungen gestellt. Der letzte Unterpunkt dieses Teilbereiches beschftigt sich dann im speziellen mit der Sozialen Arbeit. Whrend die Wirtschaft und die Jugend etwas Mchten", wird der Frage nach dem aktiven Machen" in Form der Jugendsozialarbeit nachgegangen. Hierbei werden zwei Punkte behandelt: Zum einen wird der Frage nach den hilfebedrftigen Gruppen nachgegangen und zum anderen wird in der Theorie - als Beispiel dienend - ein Jugendzentrum in sozialbenachteiligter Lage mit mglichen Hilfs- und Untersttzungsan