Vetenskap & teknik
Pocket
Einfluss der Steuerzeiten, der Brennraumgeometrie und des Brennverfahrens auf den Wirkungsgrad eines Gasmotors
Markus Stumpf
1449:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische Universitt Kaiserslautern (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Bedeutung des Gasmotors als Stationrantrieb unterlag in den letzten Jahrzehnten deutlichen Vernderungen.
Whrend des zweiten Weltkrieges kam es in Deutschland, aber auch in anderen europischen Lndern verstrkt zu Umstellungen von Dieselmotoren auf Gasbetrieb. Die mangelnde Verfgbarkeit von Destillatkraftstoffen und ihre Substitution durch heimische Brenngase waren die eigentlichen Grnde zu dieser Entwicklung. Zum Einsatz kamen vor allem Generatorgas aus Anthrazit, Koks oder Holz, daneben noch Flssiggas, Leuchtgas, Erdgas und Klrgas.
Als Anfang der fnfziger Jahre kein Mangel an billigen Kraftstoffen auf Erdlbasis mehr bestand, bten die Gasmotoren an Bedeutung ein. Erst mit der Verteuerung des Erdles, verstrkt durch den Energieschock des Winters 1973/74, wurden Gasmotorenanlagen im Bereich der dezentralen Energieversorgung mit Kraftwrmekopplung auch in der Bundesrepublik Deutschland wirtschaftlich wieder interessant, zumal hier ein gut ausgebautes Erdgasversorgungsnetz vorhanden ist.
Vorteil dieser meist aus Nutzfahrzeug- oder Schiffsdieselmotoren hergeleiteten Gasmotoren gegenber konventionellen Dieselaggregaten ist die geringere Gerusch- und gnstigere Abgasemission und in vielen Fllen auch ein kostengnstigerer Kraftstoff.
Neben dem Erdgas werden heute verstrkt Klr-, Bio-, Deponie- und Kokereigase verwendet um Gasmotorenanlagen zu betreiben.
Mit Verabschiedung der TA-Luft im Frhjahr 1986 sind erstmals in der Bundesrepublik Deutschland strenge Grenzwerte fr die Abgasemission von stationren Verbrennungsmotorenanlagen in Kraft getreten. Damit ist ein gnstiges Schadstoffverhalten bei wirtschaftlichem Motorbetrieb zu einem der wichtigsten Entwicklungsziele der Motorenforschung und -entwicklung geworden.
In der vorliegenden Arbeit soll insbesond
Die Bedeutung des Gasmotors als Stationrantrieb unterlag in den letzten Jahrzehnten deutlichen Vernderungen.
Whrend des zweiten Weltkrieges kam es in Deutschland, aber auch in anderen europischen Lndern verstrkt zu Umstellungen von Dieselmotoren auf Gasbetrieb. Die mangelnde Verfgbarkeit von Destillatkraftstoffen und ihre Substitution durch heimische Brenngase waren die eigentlichen Grnde zu dieser Entwicklung. Zum Einsatz kamen vor allem Generatorgas aus Anthrazit, Koks oder Holz, daneben noch Flssiggas, Leuchtgas, Erdgas und Klrgas.
Als Anfang der fnfziger Jahre kein Mangel an billigen Kraftstoffen auf Erdlbasis mehr bestand, bten die Gasmotoren an Bedeutung ein. Erst mit der Verteuerung des Erdles, verstrkt durch den Energieschock des Winters 1973/74, wurden Gasmotorenanlagen im Bereich der dezentralen Energieversorgung mit Kraftwrmekopplung auch in der Bundesrepublik Deutschland wirtschaftlich wieder interessant, zumal hier ein gut ausgebautes Erdgasversorgungsnetz vorhanden ist.
Vorteil dieser meist aus Nutzfahrzeug- oder Schiffsdieselmotoren hergeleiteten Gasmotoren gegenber konventionellen Dieselaggregaten ist die geringere Gerusch- und gnstigere Abgasemission und in vielen Fllen auch ein kostengnstigerer Kraftstoff.
Neben dem Erdgas werden heute verstrkt Klr-, Bio-, Deponie- und Kokereigase verwendet um Gasmotorenanlagen zu betreiben.
Mit Verabschiedung der TA-Luft im Frhjahr 1986 sind erstmals in der Bundesrepublik Deutschland strenge Grenzwerte fr die Abgasemission von stationren Verbrennungsmotorenanlagen in Kraft getreten. Damit ist ein gnstiges Schadstoffverhalten bei wirtschaftlichem Motorbetrieb zu einem der wichtigsten Entwicklungsziele der Motorenforschung und -entwicklung geworden.
In der vorliegenden Arbeit soll insbesond
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838659305
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 2002-10-01
- Förlag: Diplom.de