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Einflussmglichkeiten von Nicht-Regierungsorganisationen auf die Umweltpolitik der Europischen Union
Tilmann Wrner
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1.7, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit dem Einfluss von Nicht-Regierungsorganisationen auf die Umweltpolitik der Europischen Union. Im Mittelpunkt stehen hierbei Umweltverbnde, die Lobbying bei den EU-Institutionen betreiben.
Es scheint sich sowohl bei den nationalen Regierungen der EU-Mitgliedstaaten, als auch bei der jeweiligen Bevlkerung die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Umweltpolitik effizienter auf EU-Ebene betrieben werden kann.
In einer Spezialuntersuchung des Eurobarometers zum Thema Umweltpolitik wurden 1995 die Menschen in den Mitgliedslndern der Union dazu befragt, ob die Umweltpolitik eine nationale Angelegenheit ist, oder ob Umweltpolitik auf Gemeinschaftsebene praktiziert werden sollte.
Es zeigt sich, dass in allen Mitgliedslndern eine breite Mehrheit dafr ist, dass Umweltpolitik auf Ebene der EU betrieben werden sollte. Den hchsten Wert hat hierbei die Niederlande, wo ber 85% der Bevlkerung dieser Meinung sind.
Auch innerhalb des politischen Systems der EU scheint die Umweltpolitik einen immer grer werdenden Stellenwert einzunehmen.
Angesichts globaler Umweltprobleme, die sich in lnderbergreifenden Katastrophen widerspiegeln, scheint es erforderlich, Umweltpolitik auf supranationaler Ebene zu betreiben. Besonders das sog. Jahrhundert-Hochwasser" im August 2002 in Deutschland, Tschechien und sterreich vergegenwrtigt, dass bei der Lsung von Umweltproblemen lnderbergreifende Manahmen ntig sind.
Auch wenn diese Hochwasserkatastrophe mglicherweise nicht kausal mit der Erhhung des CO2-Anteils in der Atmosphre zusammenhngt, so ist doch wissenschaftlich erwiesen, dass der Mensch fr die Erwrmung des Erdballs wesentlich verantwortlich ist" und somit zumindest eine Ursache fr die Vernderung des Weltklimas darstellt.
Es scheint sich sowohl bei den nationalen Regierungen der EU-Mitgliedstaaten, als auch bei der jeweiligen Bevlkerung die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Umweltpolitik effizienter auf EU-Ebene betrieben werden kann.
In einer Spezialuntersuchung des Eurobarometers zum Thema Umweltpolitik wurden 1995 die Menschen in den Mitgliedslndern der Union dazu befragt, ob die Umweltpolitik eine nationale Angelegenheit ist, oder ob Umweltpolitik auf Gemeinschaftsebene praktiziert werden sollte.
Es zeigt sich, dass in allen Mitgliedslndern eine breite Mehrheit dafr ist, dass Umweltpolitik auf Ebene der EU betrieben werden sollte. Den hchsten Wert hat hierbei die Niederlande, wo ber 85% der Bevlkerung dieser Meinung sind.
Auch innerhalb des politischen Systems der EU scheint die Umweltpolitik einen immer grer werdenden Stellenwert einzunehmen.
Angesichts globaler Umweltprobleme, die sich in lnderbergreifenden Katastrophen widerspiegeln, scheint es erforderlich, Umweltpolitik auf supranationaler Ebene zu betreiben. Besonders das sog. Jahrhundert-Hochwasser" im August 2002 in Deutschland, Tschechien und sterreich vergegenwrtigt, dass bei der Lsung von Umweltproblemen lnderbergreifende Manahmen ntig sind.
Auch wenn diese Hochwasserkatastrophe mglicherweise nicht kausal mit der Erhhung des CO2-Anteils in der Atmosphre zusammenhngt, so ist doch wissenschaftlich erwiesen, dass der Mensch fr die Erwrmung des Erdballs wesentlich verantwortlich ist" und somit zumindest eine Ursache fr die Vernderung des Weltklimas darstellt.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783867467056
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 114
- Utgivningsdatum: 2012-08-25
- Förlag: Examicus Verlag