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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule fr Wirtschaft und Recht Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Fast alle Unternehmen prsentieren sich und ihre Produkte mittlerweile im Internet. Als Informations- und Kommunikationsmittel (IuK) hat es sich inzwischen zur Basistechnologie entwickelt. Die Vernetzung berwindet Zeit und Raum. Sie fhrt zu neuen Konkurrenten und gleichzeitig zu neuen Mglichkeiten, um den Kundenwnschen zu entsprechen. Die technologische Entwicklung beschleunigt die Geschftsprozessen. Bestehende Ablufe und Strukturen werden daraufhin in vielen Grounternehmen berarbeitet.
Die Anzahl der Internet-Nutzer in Deutschland stieg laut einer Umfrage des GfK-Online Monitors (2001, Januar) auf knapp die Hlfte (24,2 Millionen = 46 Prozent) der Bundesbrger im Alter von 14 bis 69 Jahren. Die Umfrage verzeichnete von Mitte 2000 bis Anfang 2001 einen Zuwachs an Nutzern von 34 Prozent. Die weltweite Nutzerzahl wird auf ca. 429 Millionen (Nielsen/Netratings 2001, Juni) geschtzt. Die durchschnittliche Verweildauer im Netz erhht sich ebenfalls. Das Internet wird verstrkt zur Stellensuche verwendet. Nach einer Jupiter MMXI Europe Untersuchung (2001, April) sind rund 1,75 Millionen Deutsche Online aufJobsuche. Fr die Wirtschaft wird das Internet als Personalbeschaffungsinstru-ment zunehmend wichtiger.
In der heutigen Informationsgesellschaft zhlen hauptschlich Ideen und deren Umsetzung. Verpackt sind sie als Patente, Produktplne, Computerprogramme oder neue Seiten im World Wide Web (WWW). Die Organisationen arbeiten verstrkt im tertiren und quartren Sektor, verkaufen also Dienstleistungen oder Informationen. Die Bedeutung des Personals bei der Erstellung dieser immateriellen Gter liegt auf der Hand. Nur kreative Mitarbeiter schaffen neues Know-How. Die Produktqualitt und Kundenorientierung hngt von ihrem Ausbildungsstand und ihrer Motivation ab.
Jeder M
Fast alle Unternehmen prsentieren sich und ihre Produkte mittlerweile im Internet. Als Informations- und Kommunikationsmittel (IuK) hat es sich inzwischen zur Basistechnologie entwickelt. Die Vernetzung berwindet Zeit und Raum. Sie fhrt zu neuen Konkurrenten und gleichzeitig zu neuen Mglichkeiten, um den Kundenwnschen zu entsprechen. Die technologische Entwicklung beschleunigt die Geschftsprozessen. Bestehende Ablufe und Strukturen werden daraufhin in vielen Grounternehmen berarbeitet.
Die Anzahl der Internet-Nutzer in Deutschland stieg laut einer Umfrage des GfK-Online Monitors (2001, Januar) auf knapp die Hlfte (24,2 Millionen = 46 Prozent) der Bundesbrger im Alter von 14 bis 69 Jahren. Die Umfrage verzeichnete von Mitte 2000 bis Anfang 2001 einen Zuwachs an Nutzern von 34 Prozent. Die weltweite Nutzerzahl wird auf ca. 429 Millionen (Nielsen/Netratings 2001, Juni) geschtzt. Die durchschnittliche Verweildauer im Netz erhht sich ebenfalls. Das Internet wird verstrkt zur Stellensuche verwendet. Nach einer Jupiter MMXI Europe Untersuchung (2001, April) sind rund 1,75 Millionen Deutsche Online aufJobsuche. Fr die Wirtschaft wird das Internet als Personalbeschaffungsinstru-ment zunehmend wichtiger.
In der heutigen Informationsgesellschaft zhlen hauptschlich Ideen und deren Umsetzung. Verpackt sind sie als Patente, Produktplne, Computerprogramme oder neue Seiten im World Wide Web (WWW). Die Organisationen arbeiten verstrkt im tertiren und quartren Sektor, verkaufen also Dienstleistungen oder Informationen. Die Bedeutung des Personals bei der Erstellung dieser immateriellen Gter liegt auf der Hand. Nur kreative Mitarbeiter schaffen neues Know-How. Die Produktqualitt und Kundenorientierung hngt von ihrem Ausbildungsstand und ihrer Motivation ab.
Jeder M
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838647272
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 124
- Utgivningsdatum: 2001-11-01
- Förlag: Diplom.de