Psykologi & pedagogik
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Eliteerziehung im Nationalsozialismus am Beispiel der Nationalpolitischen Erziehungsanstalten
Michael Rohschrmann
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Insitut fr Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Interaktion und Gesellschaft, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erklrte Ziel, einen neuen, besseren Nationalsozialisten zu erziehen, sowie
das Selbstbild einer Eliteschule standen im Kontrast zum allseits beschworenen
Ideal der Volksgemeinschaft. Diesem offenkundigen Widerspruch versuchte
man mit verschiedenen Mitteln zu begegnen. Das Schulgeld war abhngig vom Einkommen der Eltern und es gab eine sehr groe Anzahl von Freipltzen.
Kinder aus kinderreichen oder Arbeiterfamilien wurden bevorzugt.
Schlielich wurde den Schlern immer wieder der Sinn einer Fhrerelite gepredigt, welche dem Dienst an der Volksgemeinschaft verpflichtet sei. Erntedienste
und Praktika sollten dies untermauern.
Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll, wie bereits angesprochen, die Frage nach
den Methoden der Erziehung bilden. Durch welche Interaktionen sollte diese
nationalsozialistische Elite konstituiert werden? Welche Interaktionsverbindungen
und welche Netzwerke wurden gefrdert und welche negativ sanktioniert?
Welcher Elitenbegriff wurde eigentlich angelegt und wie wurde versucht
diesen den Schlern zu internalisieren?
Bei der Untersuchung dieser Fragen soll vorrangig mit den Aussagen von ehemaligen
Schlern gearbeitet werden. Eine sehr gute Sammlung von Aussagen
hierzu bietet das Buch, Wir waren Hitlers Eliteschler", von Johannes Leeb.
Obwohl diese Ausagen nur eine subjektive Sicht auf die schon lange vergangene
Schulzeit erlauben, ermglichen sie es doch sowohl Methoden, Lern- und
Trainingserfolge, Psychologische Folgen als auch die Auswirkungen dieser Art
von Erziehung whrend und auch nach dem Krieg zu betrachten.
Im Fazit soll versucht werden, die Frage nach dem Erfolg der NPEAs, der
Reichsschule und den Adolf-Hitler-Schulen zu beantworten. Konnte das hoch
gesteckte Ziel
das Selbstbild einer Eliteschule standen im Kontrast zum allseits beschworenen
Ideal der Volksgemeinschaft. Diesem offenkundigen Widerspruch versuchte
man mit verschiedenen Mitteln zu begegnen. Das Schulgeld war abhngig vom Einkommen der Eltern und es gab eine sehr groe Anzahl von Freipltzen.
Kinder aus kinderreichen oder Arbeiterfamilien wurden bevorzugt.
Schlielich wurde den Schlern immer wieder der Sinn einer Fhrerelite gepredigt, welche dem Dienst an der Volksgemeinschaft verpflichtet sei. Erntedienste
und Praktika sollten dies untermauern.
Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll, wie bereits angesprochen, die Frage nach
den Methoden der Erziehung bilden. Durch welche Interaktionen sollte diese
nationalsozialistische Elite konstituiert werden? Welche Interaktionsverbindungen
und welche Netzwerke wurden gefrdert und welche negativ sanktioniert?
Welcher Elitenbegriff wurde eigentlich angelegt und wie wurde versucht
diesen den Schlern zu internalisieren?
Bei der Untersuchung dieser Fragen soll vorrangig mit den Aussagen von ehemaligen
Schlern gearbeitet werden. Eine sehr gute Sammlung von Aussagen
hierzu bietet das Buch, Wir waren Hitlers Eliteschler", von Johannes Leeb.
Obwohl diese Ausagen nur eine subjektive Sicht auf die schon lange vergangene
Schulzeit erlauben, ermglichen sie es doch sowohl Methoden, Lern- und
Trainingserfolge, Psychologische Folgen als auch die Auswirkungen dieser Art
von Erziehung whrend und auch nach dem Krieg zu betrachten.
Im Fazit soll versucht werden, die Frage nach dem Erfolg der NPEAs, der
Reichsschule und den Adolf-Hitler-Schulen zu beantworten. Konnte das hoch
gesteckte Ziel
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640292936
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2009-04-02
- Förlag: Grin Verlag