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Empirical Corporate Finance. Cash-Flow-Sensitivitaten deutscher Unternehmen
Christopher Zaage
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Universitt Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werden Investitionsentscheidungen von Unternehmen getroffen? In der Theorie ist
dies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwert
realisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es eine
wesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es bei
gegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt,
und falls ja, wie diese aussieht.
In der Realitt mssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangslufig voneinander unabhngig sein, und so bercksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhnge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theorie
postulierte Unabhngigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden,
ob Investitionsentscheidungen abhngig vom Cashflow des Unternehmens sind.
Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmrkten (Modigliani,
Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmens
irrelevant fr dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in der
Realitt nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschrnkten Zugang
zum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Grnden externe (Re-)Finanzierung kostenintensiver
als interne ist, so wrde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einem
hohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu ttigen, und Unternehmen
mit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein knnen, Investitionsprojekte trotz eigentlich
positivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...]
dies eine einfach zu beantwortende Frage, da alle Projekte mit positivem Nettobarwert
realisiert werden sollten, um den Unternehmenswert zu maximieren. Dagegen ist es eine
wesentliche Aufgabe der (theoretischen) Corporate Finance, zu untersuchen, ob es bei
gegebenem Investitionsprogramm eine optimale Struktur der Passivseite der Bilanz gibt,
und falls ja, wie diese aussieht.
In der Realitt mssen diese beiden Seiten jedoch nicht zwangslufig voneinander unabhngig sein, und so bercksichtigt und untersucht die empirische Forschung auch Zusammenhnge zwischen beiden Seiten und hinterfragt die in der grundlegenden Theorie
postulierte Unabhngigkeit. In dieser Arbeit soll speziell der Frage nachgegangen werden,
ob Investitionsentscheidungen abhngig vom Cashflow des Unternehmens sind.
Im Gegensatz zu einem Modell von perfekten und kompletten Kapitalmrkten (Modigliani,
Miller, 1958), in dem gezeigt werden kann, dass der Finanzstatus eines Unternehmens
irrelevant fr dessen Investitionsentscheidungen sein sollte, muss dies in der
Realitt nicht der Fall sein. Wenn Unternehmen keinen oder nur eingeschrnkten Zugang
zum Kapitalmarkt haben, oder aus anderen Grnden externe (Re-)Finanzierung kostenintensiver
als interne ist, so wrde dies darauf hindeuten, dass Unternehmen mit einem
hohen Cashflow auch in der Lage sind, mehr Investitionen zu ttigen, und Unternehmen
mit geringem Cahsflow dazu gezwungen sein knnen, Investitionsprojekte trotz eigentlich
positivem Nettobarwert nicht zu realisieren. [...]
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656733430
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2014-09-05
- Förlag: Grin Verlag