Entspannungstechniken in der prventiven Sozialarbeit

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der viele Menschen vom Stress geprgt sind, ist es wichtig zu wissen, was man in solchen Situationen fr sich und seinen Krper tun kann, um wieder ein Stck weit entspannter zu werden und neue Kraft tanken zu knnen. Um Wohlbefinden und Erholung fr sich und seinen Krper zu finden und auszulsen, gibt es verschiedene Mglichkeiten. Fr die einen stellt die sportliche Bettigung (z.B. Joggen, Klettern), fr andere das Singen, Tanzen oder Meditieren eine Kraftquelle dar, andere wiederum ge-ngt es einmal auszuschlafen oder in der Mittagspause kurz zu dsen und sie fhlen sich wieder fit (vgl. Petermann/Vaitl, 2004, S.1). Jeder muss da fr sich selbst herausfinden, was man bentigt und wie man es in seinen Alltag einbauen kann.
Die Anwendung von Entspannungsmethoden hat sich mittlerweile in vielen Kreisen der Gesellschaft beliebt gemacht. Inzwischen gibt es zu den verschiedensten Techniken Bcher und Zeitschriften auf dem Markt und es kommen immer mehr dazu. Verschie-dene Stressprogramme, so wie das Autogene Training, die Progressive Muskelentspan-nung, aber auch Yoga finden sich derweil als fest etablierte Kurse, bei u.a. Krankenkas-sen und Volkshochschulen, wieder. Vor allem unter den Krankenkassen gibt es welche, die sich Gesundheitsfrderung und Prvention auf die Fahne geschrieben haben. Zur Vermeidung bestimmter Risiken und stressabhngiger Erkrankungen bieten diese, fr ihre Versicherten, Programme zur Stressreduktion bzw. fr die Erlernung von Entspan-nungstechniken, an (vgl. Mller, 2002, S.78f.).
Prvention und Gesundheitsfrderung sind zwei Handlungsfelder, die auch in der Sozialen Arbeit Anwendung erfahren. Aber wo knnen Entspannungstechniken in der prventiven Sozialarbeit ihren Platz finden und ist es berhaupt erforderlich, dass diese in die Arbeit mit eingebaut