Filosofi & religion
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Entstehung des Christentums im Bistum Tongern-Maastricht von den Anfangen bis zur Verlegung des Bischofssitzes nach Luttich
Angela M T Reinders
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Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Atuatuca Tungrorum wurde in der Provinz Germania inferior zum rmischen Zentrum. Zur Rmerzeit erfolgte hier die Grndung des Bistums Tongern. Das Christentum hinterlie Spuren; unter anderem wurde die Bischofskirche wieder aufgefunden. Servatius, der erste bezeugte Bischof am Ort, verlegte nur der Legende nach den Sitz nach Maastricht. Der Umzug nach Mosa Traiectum geschah im stillen.
Zur Zeit des Maastrichter Bischofssitzes wird die Kirchengeschichte transparenter und weist noch Zeugnisse des Christentums auf: durch Quellen belegte Bischfe aus dieser Zeit, archologisch erhobene Befunde aus rmischer und merowingischer Zeit wie etwa Vorgngerbauten der Servatiuskirche und christliche Grabsttten, Stiftungen kirchlicher Einrichtungen und Klster im Bistumsgebiet durch den frnkischen Adel, etwa in Amay, Nivelles, Stablo-Malmdy und St. Trudo. Der Weg des alten Bistums geht weiter und fhrt ber die Bischfe Lambertus und Hubertus in karolingischer Zeit nach Lttich.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort7
l.Tongern8
l.l.Historische Entwicklung8
1.1.1Volksgeschichte der Tungri8
1.1.2Die rmischen Provinzen und die civitas Tungrorum10
1.1.3Atuatuca Tungrorum11
1.1.3.1Wirtschaftliche Entwicklung11
1.1.3.2Vernderungen des Stadtbildes12
1.2Christianisierung und Frage nach der Grndung des Bischofssitzes15
1.2.1Erste Berhrungen mit dem Christentum15
1.2.2Anfnge kirchlicher Organisation16
1.2.3Maternus: erster Bischof von Tongern?18
1.3Die Frage nach der Bischofskirche20
1.3.1Entdeckung von Gebuderesten unter der heutigen Marienkirche20
1.3.2Die vermutete Priesterbank21
1.3.3Das Gebude unter der Marienkirche: ein Kirchenraum?22
1.3.4Die Frage nach Datierung und Funktion als Bischofskirche23
1.3.5Resultat25
1.4Frhchristliche Grber und Einzelfunde in der civitas Tungrorum26
1.4.1Das sdwestliche Grberfeld26
1.4.1.1Doppelgrab Christiaens-Vanderijst26
1.4.1.2Grab Thys31
1.4.2Das stliche Grber
Die Atuatuca Tungrorum wurde in der Provinz Germania inferior zum rmischen Zentrum. Zur Rmerzeit erfolgte hier die Grndung des Bistums Tongern. Das Christentum hinterlie Spuren; unter anderem wurde die Bischofskirche wieder aufgefunden. Servatius, der erste bezeugte Bischof am Ort, verlegte nur der Legende nach den Sitz nach Maastricht. Der Umzug nach Mosa Traiectum geschah im stillen.
Zur Zeit des Maastrichter Bischofssitzes wird die Kirchengeschichte transparenter und weist noch Zeugnisse des Christentums auf: durch Quellen belegte Bischfe aus dieser Zeit, archologisch erhobene Befunde aus rmischer und merowingischer Zeit wie etwa Vorgngerbauten der Servatiuskirche und christliche Grabsttten, Stiftungen kirchlicher Einrichtungen und Klster im Bistumsgebiet durch den frnkischen Adel, etwa in Amay, Nivelles, Stablo-Malmdy und St. Trudo. Der Weg des alten Bistums geht weiter und fhrt ber die Bischfe Lambertus und Hubertus in karolingischer Zeit nach Lttich.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort7
l.Tongern8
l.l.Historische Entwicklung8
1.1.1Volksgeschichte der Tungri8
1.1.2Die rmischen Provinzen und die civitas Tungrorum10
1.1.3Atuatuca Tungrorum11
1.1.3.1Wirtschaftliche Entwicklung11
1.1.3.2Vernderungen des Stadtbildes12
1.2Christianisierung und Frage nach der Grndung des Bischofssitzes15
1.2.1Erste Berhrungen mit dem Christentum15
1.2.2Anfnge kirchlicher Organisation16
1.2.3Maternus: erster Bischof von Tongern?18
1.3Die Frage nach der Bischofskirche20
1.3.1Entdeckung von Gebuderesten unter der heutigen Marienkirche20
1.3.2Die vermutete Priesterbank21
1.3.3Das Gebude unter der Marienkirche: ein Kirchenraum?22
1.3.4Die Frage nach Datierung und Funktion als Bischofskirche23
1.3.5Resultat25
1.4Frhchristliche Grber und Einzelfunde in der civitas Tungrorum26
1.4.1Das sdwestliche Grberfeld26
1.4.1.1Doppelgrab Christiaens-Vanderijst26
1.4.1.2Grab Thys31
1.4.2Das stliche Grber
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838611396
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 226
- Utgivningsdatum: 1998-11-01
- Förlag: Diplom.de