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Erkenntnis durch Selbstbezug oder Wie die Welt erdacht werden kann
Claus Schneider
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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist der Versuch einer Beschreibung der physikalischen Welt durch Erdenken. Es zeigt sich, dass physikalische Erkenntnisse durch erdenken in einem Bezug auf sich selber, also im Selbstbezug, gewonnen werden knnen.
Daher der Untertitel: Wie die Welt erdacht werden kann.
Seit vielen Jahren beschftige ich mich mit der Frage, wie Denken (als menschliche Aktivitt) mit der Beschreibung von Welt, d.h. Physik zusammen hngen knnte. Dabei glaube ich zur Lsung dieser Frage einige Beitrge liefern bzw. Antworten geben zu knnen, die bisher in dieser Art noch nicht bekannt sind.
Es handelt sich dabei um eine Ontologie, die, von einem einzigen Ansatz ausgehend, eine Verbindung bzw. Entsprechung zwischen gedanklichen Strukturen einerseits und konkreter Beschreibung von Welt durch Physik andererseits herstellt. Dabei wird fr den gesamten Aufbau des Gedankengebudes von einem einzigen Axiom ausgegangen, das nicht weiter hinterfragbar ist.
Es lautet: Es gibt einen Bezug auf sich selber, einen Selbstbezug.
Die eigene erfahrbare Existenz ist die Evidenz dieses als Axiom bezeichneten Grundgedankens.
Erkennen der eigenen Existenz als existent soll Identitt genannt werden.
Die Beschreibung von Welt aus diesem Ansatz heraus ist ein hoher Anspruch, und er wird meines Erachtens nur dadurch gerechtfertigt, dass in der Ausarbeitung der Folgerungen aus diesem einzigen Axiom des ganzen Gedankenspiels: "Es gibt eine absolute Identitt" - Korrespondenzen (Naturkonstanten) gefunden werden, die sonst nur experimentell ermittelbar sind.
Wesentlich fr das ganze System ist ein neues Verstndnis der Kategorien Raum und Zeit. Dadurch ergeben sich dann neue Anstze fr die Bearbeitung grundlegender Fragen der Physik, mit denen dann verschiedene Gebiete der Physik (z.B. spezielle Relativittstheorie) Besttigungen finden, die bisher in dieser Ansicht so noch nicht gegeben wurden.
Weitere in d
Daher der Untertitel: Wie die Welt erdacht werden kann.
Seit vielen Jahren beschftige ich mich mit der Frage, wie Denken (als menschliche Aktivitt) mit der Beschreibung von Welt, d.h. Physik zusammen hngen knnte. Dabei glaube ich zur Lsung dieser Frage einige Beitrge liefern bzw. Antworten geben zu knnen, die bisher in dieser Art noch nicht bekannt sind.
Es handelt sich dabei um eine Ontologie, die, von einem einzigen Ansatz ausgehend, eine Verbindung bzw. Entsprechung zwischen gedanklichen Strukturen einerseits und konkreter Beschreibung von Welt durch Physik andererseits herstellt. Dabei wird fr den gesamten Aufbau des Gedankengebudes von einem einzigen Axiom ausgegangen, das nicht weiter hinterfragbar ist.
Es lautet: Es gibt einen Bezug auf sich selber, einen Selbstbezug.
Die eigene erfahrbare Existenz ist die Evidenz dieses als Axiom bezeichneten Grundgedankens.
Erkennen der eigenen Existenz als existent soll Identitt genannt werden.
Die Beschreibung von Welt aus diesem Ansatz heraus ist ein hoher Anspruch, und er wird meines Erachtens nur dadurch gerechtfertigt, dass in der Ausarbeitung der Folgerungen aus diesem einzigen Axiom des ganzen Gedankenspiels: "Es gibt eine absolute Identitt" - Korrespondenzen (Naturkonstanten) gefunden werden, die sonst nur experimentell ermittelbar sind.
Wesentlich fr das ganze System ist ein neues Verstndnis der Kategorien Raum und Zeit. Dadurch ergeben sich dann neue Anstze fr die Bearbeitung grundlegender Fragen der Physik, mit denen dann verschiedene Gebiete der Physik (z.B. spezielle Relativittstheorie) Besttigungen finden, die bisher in dieser Ansicht so noch nicht gegeben wurden.
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- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656944904
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 216
- Utgivningsdatum: 2015-05-13
- Förlag: Grin Publishing