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Ermittlung des Ortes der Leistung bei Bezug von Gtern und Dienstleistungen aus dem Internet im Rahmen der deutschen Umsatzsteuer
Christian Schaade
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fr Oekonomie & Management gemeinntzige GmbH, Hochschulleitung Essen frher Fachhochschule (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Das Internet als Markt fr Gter und Dienstleistungen gewinnt zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung. Durch diese Signifikanz und das rasche Wachstum der Benutzerzahlen des Internets entstehen immer grere Rechtsunsicherheiten. Denn fr den Bereich des elektronischen Handels (engl.: electronic commerce, nachfolgend E-commerce) im Internet sind noch keine speziellen gesetzlichen Regelungen entwickelt worden.
Zu einer Steueroase, bei der elektronische Geschfte gegenber Geschften in der realen Welt einen Wettbewerbsvorteil haben und die Steuereinnahmen der EU-Mitgliedstaaten gefhrden, soll das Internet nicht werden. Mit den heutigen steuerlichen Regelungen sollen die Umstze und Ertrge des E-commerces erfasst werden. Das bestehende Recht wirft bei der Anwendung Probleme auf, die bisher nur in der Fachliteratur diskutiert werden und durch die Rechtsprechung in der Praxis noch nicht eindeutig gelst sind. Um die Sicherstellung der Steuereinnahmen durch den Vertrieb ber und mit dem Medium Internet zu gewhrleisten, muss der Gesetzgeber einheitliche Kriterien der Besteuerung in diesem Bereich schaffen.
Mit einem Teil dieses Problemkomplexes setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander. Sie analysiert die Ermittlung des Ortes der Leistung bei Bezug von Gtern und Dienstleistungen aus dem Internet im Rahmen der deutschen Umsatzsteuergesetzgebung. Dazu sind insbesondere die Kriterien der sechsten EG-Richtlinie zu beachten.
Fr die Arbeit ist es erforderlich, auf einige Problemfelder detaillierter einzugehen und andere auszugrenzen. Dazu gehren die Flle der Kommissionsgeschfte, der Mischvorgnge, der Geschftsbeziehungen zwischen Unternehmen, die Homepages erstellen, und Content-P
Das Internet als Markt fr Gter und Dienstleistungen gewinnt zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung. Durch diese Signifikanz und das rasche Wachstum der Benutzerzahlen des Internets entstehen immer grere Rechtsunsicherheiten. Denn fr den Bereich des elektronischen Handels (engl.: electronic commerce, nachfolgend E-commerce) im Internet sind noch keine speziellen gesetzlichen Regelungen entwickelt worden.
Zu einer Steueroase, bei der elektronische Geschfte gegenber Geschften in der realen Welt einen Wettbewerbsvorteil haben und die Steuereinnahmen der EU-Mitgliedstaaten gefhrden, soll das Internet nicht werden. Mit den heutigen steuerlichen Regelungen sollen die Umstze und Ertrge des E-commerces erfasst werden. Das bestehende Recht wirft bei der Anwendung Probleme auf, die bisher nur in der Fachliteratur diskutiert werden und durch die Rechtsprechung in der Praxis noch nicht eindeutig gelst sind. Um die Sicherstellung der Steuereinnahmen durch den Vertrieb ber und mit dem Medium Internet zu gewhrleisten, muss der Gesetzgeber einheitliche Kriterien der Besteuerung in diesem Bereich schaffen.
Mit einem Teil dieses Problemkomplexes setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander. Sie analysiert die Ermittlung des Ortes der Leistung bei Bezug von Gtern und Dienstleistungen aus dem Internet im Rahmen der deutschen Umsatzsteuergesetzgebung. Dazu sind insbesondere die Kriterien der sechsten EG-Richtlinie zu beachten.
Fr die Arbeit ist es erforderlich, auf einige Problemfelder detaillierter einzugehen und andere auszugrenzen. Dazu gehren die Flle der Kommissionsgeschfte, der Mischvorgnge, der Geschftsbeziehungen zwischen Unternehmen, die Homepages erstellen, und Content-P
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838626499
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 98
- Utgivningsdatum: 2000-09-01
- Förlag: Diplom.de