Psykologi & pedagogik
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Erprobung eines Lerntagebuchs zur Frderung individuellen bens
David Rose
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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Schriftliche Prfungsarbeit zur Zweiten Staatsprfung fr das Amt des Lehrers mit fachwissenschaftlicher Ausbildung in zwei Fchern
Thema der Staatsexamsarbeit:
Erprobung eines Lerntagebuchs zur Frderung individuellen bens, dargestellt am Thema 'proportionale und antiproportionale Modelle' einer siebten Jahrgangsstufe der Kopernikus-Schule (Gesamtschule)
1. Einleitung
Bevor ich mich entschloss, ein Lerntagebuch in meinem Mathematikunterricht einzusetzen, recherchierte ich zunchst nach geeigneter Literatur und stie auf einen pdagogischen Fachartikel. Darin bezeichnet FEUSER (2005) die Reflexion des eigenen Lernprozesses als einen wichtigen Schritt, um zu wissen, wie man besser und selbststndiger lernen kann." Durch ein Lerntagebuch, ein Instrument der individuellen Dokumentation im Unterricht, soll seiner Meinung nach genau diese Reflexion festgehalten werden.
Ich habe mich fr das Lerntagebuch entschieden, da es das Potential in sich trgt, Lernprozesse methodisch zu reflektieren, und so Schlern2 helfen kann, eigene Strken und Schwchen zu veranschaulichen. Ich erkannte aus meiner Unterrichtspraxis, dass ich eine Lernmethode einsetzen mchte, die das individuelle ben in den bungsphasen des Mathematikunterrichts strker frdert und das Nachdenken ber den eigenen Lernprozess anspricht.
Es ergeben sich mehrere Fragen, die ich versuchen werde mit dieser Arbeit zu beantworten. Stellt das Lerntagebuch eine geeignete Methode dar, um das individuelle ben zu frdern? Welche Funktion weist das Lerntagebuch im Unterricht auf? Was versteht man unter dem Begriff ben" im Allgemeinen? Kann das individuelle ben durch eine Vor-/ und Nacharbeit untersttzt werden, indem die Schler ber ihre Lernprozesse nachdenken? Dokumentieren die Schler regelmig ihre Lsungswege in einem Lerntagebuch? Knnen Frderimpulse das individuell
Thema der Staatsexamsarbeit:
Erprobung eines Lerntagebuchs zur Frderung individuellen bens, dargestellt am Thema 'proportionale und antiproportionale Modelle' einer siebten Jahrgangsstufe der Kopernikus-Schule (Gesamtschule)
1. Einleitung
Bevor ich mich entschloss, ein Lerntagebuch in meinem Mathematikunterricht einzusetzen, recherchierte ich zunchst nach geeigneter Literatur und stie auf einen pdagogischen Fachartikel. Darin bezeichnet FEUSER (2005) die Reflexion des eigenen Lernprozesses als einen wichtigen Schritt, um zu wissen, wie man besser und selbststndiger lernen kann." Durch ein Lerntagebuch, ein Instrument der individuellen Dokumentation im Unterricht, soll seiner Meinung nach genau diese Reflexion festgehalten werden.
Ich habe mich fr das Lerntagebuch entschieden, da es das Potential in sich trgt, Lernprozesse methodisch zu reflektieren, und so Schlern2 helfen kann, eigene Strken und Schwchen zu veranschaulichen. Ich erkannte aus meiner Unterrichtspraxis, dass ich eine Lernmethode einsetzen mchte, die das individuelle ben in den bungsphasen des Mathematikunterrichts strker frdert und das Nachdenken ber den eigenen Lernprozess anspricht.
Es ergeben sich mehrere Fragen, die ich versuchen werde mit dieser Arbeit zu beantworten. Stellt das Lerntagebuch eine geeignete Methode dar, um das individuelle ben zu frdern? Welche Funktion weist das Lerntagebuch im Unterricht auf? Was versteht man unter dem Begriff ben" im Allgemeinen? Kann das individuelle ben durch eine Vor-/ und Nacharbeit untersttzt werden, indem die Schler ber ihre Lernprozesse nachdenken? Dokumentieren die Schler regelmig ihre Lsungswege in einem Lerntagebuch? Knnen Frderimpulse das individuell
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656097426
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 68
- Utgivningsdatum: 2012-01-10
- Förlag: Grin Verlag