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Soziale beziehungsweise karitative Organisationen leisten wichtige Arbeit am Rande der Wahrnehmung der Gesellschaft. Sie sorgen dafr, dass benachteiligten und in Not geratenen Menschen geholfen wird.
Entsprechend der politischen Willensentscheidungen steht fr die Arbeit dieser Organisationen mehr oder weniger Steuergeld oder Spendengeld zur Verfgung. Die Finanzierung karitativer Nonprofit Organisationen (NPO) richtet sich verkrzt ausgedrckt nach dem Bewusstsein der Bevlkerung fr soziale Probleme. Nur wie entsteht ein solches gesellschaftliches Bewusstsein?
Im Einzelfall durch hautnahes, persnliches Erleben oder aber durch gezielte Kommunikation ber soziale Problematiken und mgliche Lsungsanstze.
Diejenigen, die tagtglich mit sozialen Notlagen zu tun haben, die vielen kleinen oder groen karitativen Organisationen, haben meist wenig Zeit und noch weniger Geld ber ihre Wahrnehmungen sozialer Probleme zu informieren und auf diese Themen hinzuweisen. Besonders betroffen von dieser Misere sind die so genannten sozialen Drittleistungs-NPOs.
Teilweise rigide Frder- oder Subventionsvertrge erlauben es ihnen kaum Mittel in die Kommunikation zu investieren. Auch private Gnner, so es sie gibt, sehen es in der Regel nicht gerne, wenn ihre Spenden nicht direkt dem sozialen Zweck, sondern der Kommunikation ber die Problematik zugefhrt werden.
Was den Verantwortlichen in sozialen NPOs bleibt, ist oft nur die Hoffnung auf wohlwollende Journalisten, um auf "ihre" Themen aufmerksam zu machen und sie einer breiten ffentlichkeit zu vermitteln.
Der Autor dieser Arbeit war viele Jahre in leitenden Funktionen im Bereich sozialer NPOs in Wien ttig und mit den folgenden Themen immer wieder konfrontiert: 1. Soziale NPOs brauchen Kommunikation, um soziale Themen ins Bewusstsein einer breiten ffentlichkeit zu bringen (zur Absicherung der eigenen Existenz und zur indirekten Beeinflussung politischer Entscheidungstrger etc.). 2. Kommunikation darf aus ethischen Grnde
Entsprechend der politischen Willensentscheidungen steht fr die Arbeit dieser Organisationen mehr oder weniger Steuergeld oder Spendengeld zur Verfgung. Die Finanzierung karitativer Nonprofit Organisationen (NPO) richtet sich verkrzt ausgedrckt nach dem Bewusstsein der Bevlkerung fr soziale Probleme. Nur wie entsteht ein solches gesellschaftliches Bewusstsein?
Im Einzelfall durch hautnahes, persnliches Erleben oder aber durch gezielte Kommunikation ber soziale Problematiken und mgliche Lsungsanstze.
Diejenigen, die tagtglich mit sozialen Notlagen zu tun haben, die vielen kleinen oder groen karitativen Organisationen, haben meist wenig Zeit und noch weniger Geld ber ihre Wahrnehmungen sozialer Probleme zu informieren und auf diese Themen hinzuweisen. Besonders betroffen von dieser Misere sind die so genannten sozialen Drittleistungs-NPOs.
Teilweise rigide Frder- oder Subventionsvertrge erlauben es ihnen kaum Mittel in die Kommunikation zu investieren. Auch private Gnner, so es sie gibt, sehen es in der Regel nicht gerne, wenn ihre Spenden nicht direkt dem sozialen Zweck, sondern der Kommunikation ber die Problematik zugefhrt werden.
Was den Verantwortlichen in sozialen NPOs bleibt, ist oft nur die Hoffnung auf wohlwollende Journalisten, um auf "ihre" Themen aufmerksam zu machen und sie einer breiten ffentlichkeit zu vermitteln.
Der Autor dieser Arbeit war viele Jahre in leitenden Funktionen im Bereich sozialer NPOs in Wien ttig und mit den folgenden Themen immer wieder konfrontiert: 1. Soziale NPOs brauchen Kommunikation, um soziale Themen ins Bewusstsein einer breiten ffentlichkeit zu bringen (zur Absicherung der eigenen Existenz und zur indirekten Beeinflussung politischer Entscheidungstrger etc.). 2. Kommunikation darf aus ethischen Grnde
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783836661409
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 294
- Utgivningsdatum: 2008-08-12
- Förlag: Diplomica Verlag