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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Worms (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Tourismusbranche unterliegt einem Strukturwandel. Die Zahlen der F.U.R Reiseanalyse beweisen: Der groe Boom in der Tourismusindustrie ist vorbei, der Markt stagniert zumindest zeitweilig. Die Anzahl der Urlaubsreisen ist bereits 1999 gegenber 1998 um 800.000 auf 62,6 Mio. zurckgegangen. Die Urlaubsreiseintensitt ist ebenfalls von 76,4% auf 75,3% gesunken. Insgesamt waren im Vergleich zum Vorjahr nur noch 48,0 Mio. Urlaubsreisende unterwegs - dies bedeutet einen Rckgang von 500.000.
Nach den Einbuen des abgelaufenen Touristikerjahres 1999/2000 wird zumindest fr das kommende Jahr nur noch ein Wachstum von drei bis vier Prozent prognostiziert Rckkehr zur Bescheidenheit wie es die FVW International so treffend in Ihrer Beilage Deutsche Veranstalter in Zahlen Der Markt stt an seine Grenzen formuliert. Viele Experten und Reiseveranstalter sind sehr verhalten in ihren Prognosen und rechnen mit einem weiteren schwierigen Jahr fr die Reisebranche.
Trotzdem hat der europische Veranstaltermarkt deutlich zugelegt:
Denn die zehn grten europischen Veranstalter weisen fr das Touristikjahr 1999/2000 Umsatzzuwchse aus. Jedoch kam dieses Wachstum der Unternehmen zu einem groen Teil in Form von Fusionen und bernahmen zustande, so da sich gerade auf europischer Ebene die Marktkonzentration fortsetzt.
Von einer Krise im Reiseveranstaltermarkt kann keine Rede sein. Die internationale Tourismusbranche gilt immer noch als einer der wachstumsstrksten Wirtschaftszweige. Insgesamt expandiert der Reisesektor im langjhrigen Durchschnitt um etwa 2% strker als die Weltwirtschaft. Dabei trgt die Branche knapp 12% zum Weltinlandsprodukt bei, wobei in Deutschland der Anteil am Bruttoinlandsprodukt 8% betrgt.
Jedoch fhrt die im Moment stattfindende Konzentration in der Branche zu ein
Die Tourismusbranche unterliegt einem Strukturwandel. Die Zahlen der F.U.R Reiseanalyse beweisen: Der groe Boom in der Tourismusindustrie ist vorbei, der Markt stagniert zumindest zeitweilig. Die Anzahl der Urlaubsreisen ist bereits 1999 gegenber 1998 um 800.000 auf 62,6 Mio. zurckgegangen. Die Urlaubsreiseintensitt ist ebenfalls von 76,4% auf 75,3% gesunken. Insgesamt waren im Vergleich zum Vorjahr nur noch 48,0 Mio. Urlaubsreisende unterwegs - dies bedeutet einen Rckgang von 500.000.
Nach den Einbuen des abgelaufenen Touristikerjahres 1999/2000 wird zumindest fr das kommende Jahr nur noch ein Wachstum von drei bis vier Prozent prognostiziert Rckkehr zur Bescheidenheit wie es die FVW International so treffend in Ihrer Beilage Deutsche Veranstalter in Zahlen Der Markt stt an seine Grenzen formuliert. Viele Experten und Reiseveranstalter sind sehr verhalten in ihren Prognosen und rechnen mit einem weiteren schwierigen Jahr fr die Reisebranche.
Trotzdem hat der europische Veranstaltermarkt deutlich zugelegt:
Denn die zehn grten europischen Veranstalter weisen fr das Touristikjahr 1999/2000 Umsatzzuwchse aus. Jedoch kam dieses Wachstum der Unternehmen zu einem groen Teil in Form von Fusionen und bernahmen zustande, so da sich gerade auf europischer Ebene die Marktkonzentration fortsetzt.
Von einer Krise im Reiseveranstaltermarkt kann keine Rede sein. Die internationale Tourismusbranche gilt immer noch als einer der wachstumsstrksten Wirtschaftszweige. Insgesamt expandiert der Reisesektor im langjhrigen Durchschnitt um etwa 2% strker als die Weltwirtschaft. Dabei trgt die Branche knapp 12% zum Weltinlandsprodukt bei, wobei in Deutschland der Anteil am Bruttoinlandsprodukt 8% betrgt.
Jedoch fhrt die im Moment stattfindende Konzentration in der Branche zu ein
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838653969
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2002-05-01
- Förlag: Diplom.de