Samhälle & debatt
Pocket
Faktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von Kundenkarten
Anne-Katrin Tauber
1009:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3 , Universitt Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation und die Bedingungen auf den Mrkten unterliegen seit den 1990er Jahren groen Vernderungen. Gesttigte Mrkte, steigende Wettbewerbsintensitt, sowie homogene Produkt- und Dienstleistungsangebote prgen das aktuelle Bild. Hinzu kommt ein verndertes Konsumentenverhalten, welches sich unter anderem durch demographische Verschiebungen, variety-seeking oder aber auch der zunehmenden Nutzung neuer Technologien wie dem Internet und dem damit einhergehenden gewandelten Informations-, Kommunikations- und Einkaufsverhalten auszeichnet (vgl. Holland/Huldi et al. 2001, S. 14ff; Wiencke/Koke 1994, S. 11ff; Diller/Mller 2006, S. 135; Feinen/Mertens et al. 2005, S. 1f). Als Konsequenz dieser Trendwende erachten zahlreiche Unternehmen Kundenbindung als Lsungsansatz, mit welchem sie den sich ndernden Rahmenbedingungen entgegen treten knnen.
Auch in der Literatur wird das Thema Kundenbindung breit diskutiert. Ein hufig erwhntes und in der Praxis weit verbreitetes Kundenbindungsinstrument stellt dabei die Kundenkarte dar (vgl. Feinen/Mertens et al. 2005, S. 1).
Unternehmen beabsichtigen mittels der Kundenkarten Informationen und Daten ber ihre Kunden zu sammeln. Auf dieser Basis knnen Kuferprofile erstellt werden, die wiederum die Grundlage fr weiterfhrende kundenspezifische und loyalittssteigernde Aktivitten aus Direkt- und Dialogmarketing bilden (vgl. Teichmann 2006, S. 41ff; Stoff/Schrder 2002, S. 36; Geller 1997, S. 58; Lammers 1999, S. 26; Sargeant/West 2001, S. 6ff).
Die Praxis zeigt jedoch bereits eine Vielzahl an fehlgeschlagenen Programmen auf. Die Kundenkarten sind in diesen Fllen nicht erfolgreich oder effektiv und tragen so auch nicht zum Gesamterfolg des Unternehmens bei (vgl. Hoffmann 2008, S. VII ff; Feinen/Mertens et al. 2005, S. 2). Ein Grund fr das Sch
Auch in der Literatur wird das Thema Kundenbindung breit diskutiert. Ein hufig erwhntes und in der Praxis weit verbreitetes Kundenbindungsinstrument stellt dabei die Kundenkarte dar (vgl. Feinen/Mertens et al. 2005, S. 1).
Unternehmen beabsichtigen mittels der Kundenkarten Informationen und Daten ber ihre Kunden zu sammeln. Auf dieser Basis knnen Kuferprofile erstellt werden, die wiederum die Grundlage fr weiterfhrende kundenspezifische und loyalittssteigernde Aktivitten aus Direkt- und Dialogmarketing bilden (vgl. Teichmann 2006, S. 41ff; Stoff/Schrder 2002, S. 36; Geller 1997, S. 58; Lammers 1999, S. 26; Sargeant/West 2001, S. 6ff).
Die Praxis zeigt jedoch bereits eine Vielzahl an fehlgeschlagenen Programmen auf. Die Kundenkarten sind in diesen Fllen nicht erfolgreich oder effektiv und tragen so auch nicht zum Gesamterfolg des Unternehmens bei (vgl. Hoffmann 2008, S. VII ff; Feinen/Mertens et al. 2005, S. 2). Ein Grund fr das Sch
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640456543
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 80
- Utgivningsdatum: 2009-10-26
- Förlag: Grin Verlag