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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Mnner, Sexualitt, Geschlechter, Note: 2,0, Universitt Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie ist die erste Sozialisationsinstanz, der ein Kind in seinem Leben begegnet.
Durch familiale Interaktionen lernen Kinder basale Verhaltensweisen und bilden kognitive und emotionale Grundstrukturen heraus. Es werden auch Normen und Werte vermittelt, die neben den erlernten basalen Verhaltensweisen als besonders stabil gelten. Die Familie nimmt daher eine prgende Rolle in der Persnlichkeitsbildung eines Kindes ein, wobei zwischen Sozialisation und Erziehung differenziert werden muss.
Sozialisation bezeichnet den Prozess einer Aneignung und Verarbeitung der inneren und ueren Realitt und die Auseinandersetzung mit Krper und Psyche sowie der sozialen und materiellen Umwelt. Verstanden als lebenslanger individueller Lernprozess, in dem sich das Individuum zur selbststndig lebens- und arbeitsfhigen Persnlichkeit entwickelt, ist Sozialisation die Voraussetzung, um Entwicklungsaufgaben kompetent lsen zu knnen, die es fr die steigenden Anforderungen an Selbststeuerung und Identittssicherung in einer individualisierten Gesellschaft bentigt."
Innerhalb der Sozialisation bernimmt die Familie nur einen geringen, eigenstndigen Part, da sie sich diesen mit auerfamiliren Sozialisationsfeldern (Kita, Schule, Peers etc.) teilt, weshalb an dieser Stelle nicht genauer darauf eingegangen werden soll.
Die wesentlich wichtigere Rolle bernimmt die Familie bei der Erziehung, die auch ihren primren Part darstellt.
Erziehung wird im Vergleich hierzu [zur Sozialisation] bestimmt als geplante, zielgerichtete und absichtsvolle Sozialisation, also jener Teil der Sozialisationsprozesse, welcher darauf abzielt, Vernderungen von Kindern und Jugendlichen zu bewirken."
Bei der Erziehung bernimmt die Familie die Rolle dem Kind basale Verhaltensweisen, Normen und Werte zu vermitteln, die es dem Ki
Durch familiale Interaktionen lernen Kinder basale Verhaltensweisen und bilden kognitive und emotionale Grundstrukturen heraus. Es werden auch Normen und Werte vermittelt, die neben den erlernten basalen Verhaltensweisen als besonders stabil gelten. Die Familie nimmt daher eine prgende Rolle in der Persnlichkeitsbildung eines Kindes ein, wobei zwischen Sozialisation und Erziehung differenziert werden muss.
Sozialisation bezeichnet den Prozess einer Aneignung und Verarbeitung der inneren und ueren Realitt und die Auseinandersetzung mit Krper und Psyche sowie der sozialen und materiellen Umwelt. Verstanden als lebenslanger individueller Lernprozess, in dem sich das Individuum zur selbststndig lebens- und arbeitsfhigen Persnlichkeit entwickelt, ist Sozialisation die Voraussetzung, um Entwicklungsaufgaben kompetent lsen zu knnen, die es fr die steigenden Anforderungen an Selbststeuerung und Identittssicherung in einer individualisierten Gesellschaft bentigt."
Innerhalb der Sozialisation bernimmt die Familie nur einen geringen, eigenstndigen Part, da sie sich diesen mit auerfamiliren Sozialisationsfeldern (Kita, Schule, Peers etc.) teilt, weshalb an dieser Stelle nicht genauer darauf eingegangen werden soll.
Die wesentlich wichtigere Rolle bernimmt die Familie bei der Erziehung, die auch ihren primren Part darstellt.
Erziehung wird im Vergleich hierzu [zur Sozialisation] bestimmt als geplante, zielgerichtete und absichtsvolle Sozialisation, also jener Teil der Sozialisationsprozesse, welcher darauf abzielt, Vernderungen von Kindern und Jugendlichen zu bewirken."
Bei der Erziehung bernimmt die Familie die Rolle dem Kind basale Verhaltensweisen, Normen und Werte zu vermitteln, die es dem Ki
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656665090
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2014-06-13
- Förlag: Grin Verlag