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Fernsehen ist in einer Welt der raschen Entwicklung neuer Kommunikations techniken nach wie vor das Leitmedium der Kinder. Aber auch hier hat sich in den letzten Jahren vieles verndert: Das Programmangebot ist
gewachsen und im Kampf um die Zuschauer aggressiver geworden. Das gilt nicht nur fr die Kinder als Adressaten, sondern auch fr ein gemischtes Publikum aus Erwachsenen und Kindern in der Familie. Fernsehen bietet sich mit
Nach druck als ,,Familienmitglied" an. Gleichzeitig haben sich die Lebensformen von Familien gewandelt: Fami lien sind vernderlicher und kleiner geworden. Immer hufiger finden wir vereinzelte Erwachsene oder vereinzelte
Kinder innerhalb einer insgesamt greren Pluralitt von Familienformen. Die vorliegende Studie versucht, diese beiden Entwicklungen aufeinander zu beziehen. Sie fragt nach den Unterschieden des Fernsehgebrauchs in ver
schiedenen Familienformen und nach den typischen Problemen und spezifi schen Erziehungsanforderungen, die sich aus dem erweiterten Fernsehange bot ergeben: Wie gehen Familien unterschiedlicher Struktur mit dem "neuen"
Fernsehangebot um? Welche pdagogischen Probleme sind zu beobachten? Wie kann man die Bereitschaft der Familien zu einer aktiven Medienerzie hung untersttzen? Die Studie gewinnt ihre Ergebnisse aus einer Befragung von Eltern
und ihren 8- bis 9jhrigen Kindern, die in unterschiedlichen Familienkonstella tionen leben. Die Resultate werden zunchst im berblick ber die gesamte Stichprobe prsentiert (Teil 11), sodann werden im Vergleich der
Familien formen - von der Ein-Eitern-Familie bis zur kinderreichen Familie - charak teristische Unterschiede im Fernsehgebrauch und in der Fernseherziehung herausgearbeitet (Teil III).
gewachsen und im Kampf um die Zuschauer aggressiver geworden. Das gilt nicht nur fr die Kinder als Adressaten, sondern auch fr ein gemischtes Publikum aus Erwachsenen und Kindern in der Familie. Fernsehen bietet sich mit
Nach druck als ,,Familienmitglied" an. Gleichzeitig haben sich die Lebensformen von Familien gewandelt: Fami lien sind vernderlicher und kleiner geworden. Immer hufiger finden wir vereinzelte Erwachsene oder vereinzelte
Kinder innerhalb einer insgesamt greren Pluralitt von Familienformen. Die vorliegende Studie versucht, diese beiden Entwicklungen aufeinander zu beziehen. Sie fragt nach den Unterschieden des Fernsehgebrauchs in ver
schiedenen Familienformen und nach den typischen Problemen und spezifi schen Erziehungsanforderungen, die sich aus dem erweiterten Fernsehange bot ergeben: Wie gehen Familien unterschiedlicher Struktur mit dem "neuen"
Fernsehangebot um? Welche pdagogischen Probleme sind zu beobachten? Wie kann man die Bereitschaft der Familien zu einer aktiven Medienerzie hung untersttzen? Die Studie gewinnt ihre Ergebnisse aus einer Befragung von Eltern
und ihren 8- bis 9jhrigen Kindern, die in unterschiedlichen Familienkonstella tionen leben. Die Resultate werden zunchst im berblick ber die gesamte Stichprobe prsentiert (Teil 11), sodann werden im Vergleich der
Familien formen - von der Ein-Eitern-Familie bis zur kinderreichen Familie - charak teristische Unterschiede im Fernsehgebrauch und in der Fernseherziehung herausgearbeitet (Teil III).
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783322937124
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 308
- Utgivningsdatum: 2012-11-10
- Förlag: Springer-Verlag