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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pdagogik - Schulpdagogik, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Familie als primre Sozialisationsinstanz des Kindes hat aufgrund der vielfltigen sozialen Funktionen in den Erziehungs-, Bildungs- und Ausbildungsprozessen eine herausragende Bedeutung, die Horkheimer (1936) folgendermaen beschreibt:
Unter den Verhltnissen, welche die seelische Prgung des grten Teils aller Individuen sowohl durch bewute als durch unbewute Mechanismen entscheidend beeinflussen, hat die Familie eine ausgezeichnete Bedeutung. Die Vorgnge in ihr formen das Kind von seinem zartesten Alter an und spielen bei der Entfaltung seiner Fhigkeiten eine ausschlaggebende Rolle. So wie im Medium dieses Kreises die Wirklichkeit sich spiegelt, erfhrt das Kind, das in ihm aufwchst, ihren Einflu. Die Familie besorgt, als eine der wichtigsten erzieherischen Mchte, die Reproduktion der menschlichen Charaktere, wie sie das gesellschaftlich erfordert.
Muss bezeichnet die Familie sogar als die Lebensform, die die effektivste krperliche, emotionale, soziale und intellektuelle Entwicklung von Kindern gewhrleistet. So liegt die Vermutung nahe, dass eine gestrte Entwicklung des Kindes im Zusammenhang mit den familiren Bedingungen steht. Bereits Freud wies auf die Bedeutung der Familie fr den Kranken hin: `Vor allem anderen wird sich unser Interesse den Familienverhltnissen der Kranken zuwenden (...) und verdeutlicht das frhe Interesse von Therapeuten an der familiren Situation. So wird auch die Ursache von Verhaltensstrungen (nach dem pdagogischen Erklrungsansatz) als wesentlich durch familire Bedingungen beeinflusst gesehen:
Verhaltensstrungen sind "das Ergebnis eines Interaktionsprozesses (Wechselwirkungen) zwischen dem genetisch einzigartigen Kind oder Jugendlichen mit seinen individuellen Tendenzen und seinen ganz spezifischen Gegebenheiten
Die Familie als primre Sozialisationsinstanz des Kindes hat aufgrund der vielfltigen sozialen Funktionen in den Erziehungs-, Bildungs- und Ausbildungsprozessen eine herausragende Bedeutung, die Horkheimer (1936) folgendermaen beschreibt:
Unter den Verhltnissen, welche die seelische Prgung des grten Teils aller Individuen sowohl durch bewute als durch unbewute Mechanismen entscheidend beeinflussen, hat die Familie eine ausgezeichnete Bedeutung. Die Vorgnge in ihr formen das Kind von seinem zartesten Alter an und spielen bei der Entfaltung seiner Fhigkeiten eine ausschlaggebende Rolle. So wie im Medium dieses Kreises die Wirklichkeit sich spiegelt, erfhrt das Kind, das in ihm aufwchst, ihren Einflu. Die Familie besorgt, als eine der wichtigsten erzieherischen Mchte, die Reproduktion der menschlichen Charaktere, wie sie das gesellschaftlich erfordert.
Muss bezeichnet die Familie sogar als die Lebensform, die die effektivste krperliche, emotionale, soziale und intellektuelle Entwicklung von Kindern gewhrleistet. So liegt die Vermutung nahe, dass eine gestrte Entwicklung des Kindes im Zusammenhang mit den familiren Bedingungen steht. Bereits Freud wies auf die Bedeutung der Familie fr den Kranken hin: `Vor allem anderen wird sich unser Interesse den Familienverhltnissen der Kranken zuwenden (...) und verdeutlicht das frhe Interesse von Therapeuten an der familiren Situation. So wird auch die Ursache von Verhaltensstrungen (nach dem pdagogischen Erklrungsansatz) als wesentlich durch familire Bedingungen beeinflusst gesehen:
Verhaltensstrungen sind "das Ergebnis eines Interaktionsprozesses (Wechselwirkungen) zwischen dem genetisch einzigartigen Kind oder Jugendlichen mit seinen individuellen Tendenzen und seinen ganz spezifischen Gegebenheiten
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838631868
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 224
- Utgivningsdatum: 2001-03-01
- Förlag: Diplom.de