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Familienverstndnis und Stellung der Kinder in der Gesellschaft der DDR - der hohe Wert der Familie
Patrick Ziehm
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Politik und Pädagogik - Erziehung und Bildung in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie ist eine der ältesten Sozialformen der Menschheit und hat sich im historischen Verlauf zahlreich verändert. In den letzten Jahrzehnten ist eine neue Phase im gesellschaftlichen Stellenwert von Familie eingetreten. Die zunehmende Diskussion um die Familie als eine bedeutsame gesellschaftliche Institution zeigt deutlich die Aktualität dieses Themenkomplexes.
Die Familie im Sozialismus der DDR wurde vor allem im Hinblick auf die Wechselwirkung mit anderen Sozialisationsträgern erforscht. Seit den fünfziger Jahren haben Fragen der Familie und der Familienerziehung zunehmend Eingang in die politischen und wissenschaftlichen Diskussionen gefunden. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem Familienverständnis und der Stellung der Kinder in der Gesellschaft der DDR. Zunächst wird eine allgemeine Definition zum Begriff der Familie vorgestellt, die eine Grundlage für die weitere thematische Bearbeitung darstellt. Darauf folgt die Erläuterung des Stellenwertes der Familie in der DDR unter besonderer Berücksichtigung der Wandlungen in der Rolle der Frau innerhalb der Gesellschaft. In einem weiteren Themenkomplex werden die Rahmenbedingungen für die Familie im Sozialismus vorgestellt und bewertet. Gleichfalls wird das Augenmerk auf die konkreten Familienformen gelegt und die besondere Stellung der Kinder in der Gesellschaft der DDR betrachtet. Um den Bereich der Kinder in der sozialistischen Gesellschaft der DDR zu erweitern, wird sich ein weiterer Punkt mit der Erziehung im Kindergarten auseinandersetzen. Der Bildungs- und Erziehungsplan für den Kindergarten soll dabei analysiert werden. Durch ein Interview mit einer ehemaligen Erzieherin der DDR sollen diese theoretischen Grundlagen verglichen und ausgewertet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten welchen Stellenwert Familie und Kinder in der Gesellschaft der DDR besaßen und mit welchen Maßnahmen sie durch den sozialistischen Staat unterstützt wurden.
Die Familie im Sozialismus der DDR wurde vor allem im Hinblick auf die Wechselwirkung mit anderen Sozialisationsträgern erforscht. Seit den fünfziger Jahren haben Fragen der Familie und der Familienerziehung zunehmend Eingang in die politischen und wissenschaftlichen Diskussionen gefunden. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem Familienverständnis und der Stellung der Kinder in der Gesellschaft der DDR. Zunächst wird eine allgemeine Definition zum Begriff der Familie vorgestellt, die eine Grundlage für die weitere thematische Bearbeitung darstellt. Darauf folgt die Erläuterung des Stellenwertes der Familie in der DDR unter besonderer Berücksichtigung der Wandlungen in der Rolle der Frau innerhalb der Gesellschaft. In einem weiteren Themenkomplex werden die Rahmenbedingungen für die Familie im Sozialismus vorgestellt und bewertet. Gleichfalls wird das Augenmerk auf die konkreten Familienformen gelegt und die besondere Stellung der Kinder in der Gesellschaft der DDR betrachtet. Um den Bereich der Kinder in der sozialistischen Gesellschaft der DDR zu erweitern, wird sich ein weiterer Punkt mit der Erziehung im Kindergarten auseinandersetzen. Der Bildungs- und Erziehungsplan für den Kindergarten soll dabei analysiert werden. Durch ein Interview mit einer ehemaligen Erzieherin der DDR sollen diese theoretischen Grundlagen verglichen und ausgewertet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten welchen Stellenwert Familie und Kinder in der Gesellschaft der DDR besaßen und mit welchen Maßnahmen sie durch den sozialistischen Staat unterstützt wurden.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640586554
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-04-09
- Förlag: Grin Verlag