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Fehlleitung von Entwicklungshilfe und Humanitrer Hilfe in Somalia und das "Do-No-Harm" - Prinzip als mgliche Prventivmanahme
Hendrik Jaeschke
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universitt Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsprobleme und Integrationspolitik in unterschiedlichen Regionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungszusammenarbeit wird geleistet, um die konomischen Unterschiede zwischen den Entwicklungslndern und den Industriestaaten abzubauen. Die Art und Weise der Verteilung dieser Entwicklungshilfe, sowie deren Verwendung regt allerdings zu zahlreichen Diskussionen an. Im Mrz 2010 verffentlichten die Vereinten Nationen den Report of the Monitoring Group on Somalia", in dem festgestellt wurde, dass nahezu die Hlfte der gesamten Nahrungsmittelhilfe des Welternhrungsprogrammes seinen eigentlichen Bestimmungsort nicht erreicht hat, sondern in die Hnde von Warlords, deren Geschftspartnern und lokalen Mitarbeitern gelangt ist. Gelangt die Hilfe nicht dort an, wofr sie bestimmt ist, ist die Entstehung von bestimmten Sekundreffekten wahrscheinlich.
Ziel der Arbeit soll es sein, festzustellen, ob es gegenwrtig eine Fehlleitung von Entwicklungshilfe und Humanitrer Hilfe gibt, welche kritischen Sekundreffekte hieraus entstehen und in welchem Mae das Do-No-Harm" - Prinzip als Prventivmanahme helfen kann.
Ziel der Arbeit soll es sein, festzustellen, ob es gegenwrtig eine Fehlleitung von Entwicklungshilfe und Humanitrer Hilfe gibt, welche kritischen Sekundreffekte hieraus entstehen und in welchem Mae das Do-No-Harm" - Prinzip als Prventivmanahme helfen kann.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640954735
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2011-07-11
- Förlag: Grin Verlag