Filmanalyse "Der Mann mit der eisernen Maske"

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Merseburg, Veranstaltung: Filmtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar 2/1 Filmtheorie entstand die Idee sich mit einem Film auseinander zu setzen, dessen filmische Mittel, zwei Personen von ein und demselben Schauspieler verkrpert, in Szene setzen mssen. Wie dies umgesetzt werden kann, ist Gegenstand der vorliegenden Filmanalyse. Grundlage hierfr ist exemplarisch der Film von Randall Wallace Der Mann in der eisernen Maske (1997).
Im ersten Kapitel werden diesbezglich die historischen Fakten zur Regentschaft Knig Ludwig XIV. aufgezeigt. Somit wird ein Basisverstndnis zum geschichtlichen Hintergrund und der zeitlichen Einordnung des Films gelegt. Weiterfhrend befasst sich das Kapitel 1.2. mit den diversen Legenden, ihrer Herkunft und Klrungsanstzen bezglich des geheimnisvollen Gefangenen des Knigs Ludwig XIV.. Nachdem die Faktenlage beleuchtet wurde, bezieht sich das zweite Kapitel vertiefend mit dem Filminhalt. Hierzu wird im Kapitel 2.1 die Filmhandlung beschrieben, um im Kapitel 2.2 mit der exemplarischen Analyse der
filmischen Mittel fortzufahren. Im Kapitel 2.2 werden Einstellungsgren, Musikmotive, Rumliche Darstellungen und Lichtgestaltung, als auch Kostm und Symbole an Hand eines erstellen Filmprotokolls untersucht. Im Schlusswort werden alle Ergebnisse zusammengefasst und ausgewertet. Die vorliegende Hausarbeit legt auf Grund ihres vorgegebenen Umfangs keinen Anspruch auf Vollstndigkeit oder Absolutheit. Die Analyse der filmischen Mittel in Der Mann in der eisernen Maske (1997) erfolgt daher begrndet Beispiel gebend.