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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienkonomie, -management, Note: 1,7, Hochschule fr Fernsehen und Film Mnchen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In einer Gesellschaft, die in der Soziologie oft als Informationsgesellschaft bezeichnet wird, hat die Medienbranche, die ja erst die Voraussetzung dafr schafft, dass Information aufbereitet und transportiert wird, besondere Entwicklungschancen. Vor allem den AV Medien und den sogenannten Neuen Medien wie Multimedia traut man international und national erhebliche Wachstumsraten zu. Insofern ist es kein Wunder, dass unter den deutschen Medienstandorten heute heftiger Wettbewerb herrscht. Wer sich in dieser Konkurrenz behauptet, hofft auf langfristig gesicherte Arbeitspltze, entsprechende Steuereinnahmen und einen Sogeffekt, der dafr sorgt, dass ich die einmal erfolgte Ansiedlung von Medienbetrieben fortsetzt, weil der Standort insgesamt ein attraktives Image hat.
Medienstandorte haben sich zunchst historisch entwickelt. Die Vernderungen, die heute stattfinden, sind oft das Ergebnis einer Standortpolitik, mit der Stdte und Bundeslnder ein gnstiges Klima fr den Erhalt und die Neuansiedlung von Medienbetrieben zu schaffen hoffen. Ein Sonderfall ist in diesem Zusammenhang Berlin. Durch die Entscheidung, die Hauptstadt vom Rhein an die Spree zu verlegen, sind Berlin hervorragende Entwicklungschancen im Medienbereich quasi in den Scho gefallen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, generell zu klren, welche Voraussetzungen erfllt sein mssen, damit sich Medienbetriebe an einem Standort wohl fhlen. Beschrnkt auf den AV Bereich soll die Entwicklung in Hamburg seit 1945 dargestellt werden. Zu einer korrekten Beurteilung Hamburgs als Medienstadt wird es ntig sein, einen Blick auf die Parallelentwicklungen in den konkurrierenden Standorten Berlin, Kln und Mnchen zu werfen. Zwar geben sich Lnder und Gemeinden gegenwrtig groe Mhe, den Kreis
In einer Gesellschaft, die in der Soziologie oft als Informationsgesellschaft bezeichnet wird, hat die Medienbranche, die ja erst die Voraussetzung dafr schafft, dass Information aufbereitet und transportiert wird, besondere Entwicklungschancen. Vor allem den AV Medien und den sogenannten Neuen Medien wie Multimedia traut man international und national erhebliche Wachstumsraten zu. Insofern ist es kein Wunder, dass unter den deutschen Medienstandorten heute heftiger Wettbewerb herrscht. Wer sich in dieser Konkurrenz behauptet, hofft auf langfristig gesicherte Arbeitspltze, entsprechende Steuereinnahmen und einen Sogeffekt, der dafr sorgt, dass ich die einmal erfolgte Ansiedlung von Medienbetrieben fortsetzt, weil der Standort insgesamt ein attraktives Image hat.
Medienstandorte haben sich zunchst historisch entwickelt. Die Vernderungen, die heute stattfinden, sind oft das Ergebnis einer Standortpolitik, mit der Stdte und Bundeslnder ein gnstiges Klima fr den Erhalt und die Neuansiedlung von Medienbetrieben zu schaffen hoffen. Ein Sonderfall ist in diesem Zusammenhang Berlin. Durch die Entscheidung, die Hauptstadt vom Rhein an die Spree zu verlegen, sind Berlin hervorragende Entwicklungschancen im Medienbereich quasi in den Scho gefallen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, generell zu klren, welche Voraussetzungen erfllt sein mssen, damit sich Medienbetriebe an einem Standort wohl fhlen. Beschrnkt auf den AV Bereich soll die Entwicklung in Hamburg seit 1945 dargestellt werden. Zu einer korrekten Beurteilung Hamburgs als Medienstadt wird es ntig sein, einen Blick auf die Parallelentwicklungen in den konkurrierenden Standorten Berlin, Kln und Mnchen zu werfen. Zwar geben sich Lnder und Gemeinden gegenwrtig groe Mhe, den Kreis
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838626864
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 70
- Utgivningsdatum: 2000-09-01
- Förlag: Diplom.de