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Medienstandorte im Vergleich unter besonderer Bercksichtigung des Standortes Kln
Susanne Stephan
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienkonomie, -management, Note: 1,1, Rheinische Fachhochschule Kln (Wirtschaft II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Medienwirtschaft gewinnt weltweit und auch in Deutschland eine immer grere Bedeutung. Im Jahr 1999 betrug die Endnachfrage nach Medien- und IT-Produkten durch private Haushalte und Unternehmen 280 Mrd. DM. Dies entsprach rund drei Prozent aller in Deutschland umgesetzten Gter. Vergleicht man fr den Zeitraum 1994-1999 das Marktwachstum der einzelnen Medien- und IT-Mrkte mit dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum von durchschnittlich drei Prozent, so zeigt sich, dass die Nachfrage in den Medienmrkten mit 4,4 Prozent Jahresdurchschnitt berdurchschnittlich zugenommen hat. Im europischen Vergleich hat Deutschland bei einem Weltmarktvolumen von rund drei Billionen DM den grten Markt mit einem erheblichen Wachstumspotential.
Die Medienbranche wird daher als eine der zukunftstrchtigsten Bereiche angesehen, da, untersttzt von sich schnell entwickelnden Informationstechniken, Nachfrage und Angebot von Informationen und Unterhaltung weiterhin wachsen werden. Diesen positiven wachstums- und beschftigungspolitischen Aspekten stehen auch sonst wenig Nachteile gegenber, denn die Medienbranche verursacht weder Umweltverschmutzung, noch ist sie auf natrliche Standortbedingungen angewiesen, und wertet demnach das Image einer Region erheblich auf. Daher scheint es wenig verwunderlich, dass viele Stdte und Regionen in Deutschland daran interessiert sind, diesen Wirtschaftszweig zu beherbergen. In den letzten Jahren bemhten sich die Lnder verstrkt, die eigene Stellung als Medienzentrum zu halten oder neu zu konstituieren. Insbesondere durch die Schaffung adquater Frderprogramme, einer medialen Infrastruktur, einer Verbesserung der Aus- und Weiterbildungseinrichtungen und der berarbeitung der Landesmediengesetze wurde versucht, ein vielseitiges Anreizinstrumen
Medienwirtschaft gewinnt weltweit und auch in Deutschland eine immer grere Bedeutung. Im Jahr 1999 betrug die Endnachfrage nach Medien- und IT-Produkten durch private Haushalte und Unternehmen 280 Mrd. DM. Dies entsprach rund drei Prozent aller in Deutschland umgesetzten Gter. Vergleicht man fr den Zeitraum 1994-1999 das Marktwachstum der einzelnen Medien- und IT-Mrkte mit dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum von durchschnittlich drei Prozent, so zeigt sich, dass die Nachfrage in den Medienmrkten mit 4,4 Prozent Jahresdurchschnitt berdurchschnittlich zugenommen hat. Im europischen Vergleich hat Deutschland bei einem Weltmarktvolumen von rund drei Billionen DM den grten Markt mit einem erheblichen Wachstumspotential.
Die Medienbranche wird daher als eine der zukunftstrchtigsten Bereiche angesehen, da, untersttzt von sich schnell entwickelnden Informationstechniken, Nachfrage und Angebot von Informationen und Unterhaltung weiterhin wachsen werden. Diesen positiven wachstums- und beschftigungspolitischen Aspekten stehen auch sonst wenig Nachteile gegenber, denn die Medienbranche verursacht weder Umweltverschmutzung, noch ist sie auf natrliche Standortbedingungen angewiesen, und wertet demnach das Image einer Region erheblich auf. Daher scheint es wenig verwunderlich, dass viele Stdte und Regionen in Deutschland daran interessiert sind, diesen Wirtschaftszweig zu beherbergen. In den letzten Jahren bemhten sich die Lnder verstrkt, die eigene Stellung als Medienzentrum zu halten oder neu zu konstituieren. Insbesondere durch die Schaffung adquater Frderprogramme, einer medialen Infrastruktur, einer Verbesserung der Aus- und Weiterbildungseinrichtungen und der berarbeitung der Landesmediengesetze wurde versucht, ein vielseitiges Anreizinstrumen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838658643
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 168
- Utgivningsdatum: 2002-09-01
- Förlag: Diplom.de