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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universitt Stuttgart (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Fr den Historiker ist sie (Friederike) vorlufig noch ein Schatten, der entflieht, wenn wir ihn zu greifen whnen."
Dieses Zitat beschreibt uerst zutreffend die Quellenlage, die den Historikern heutzutage fr die Herzogin von Wrttemberg, Elisabeth Friederike Sophie von Bayreuth, zur Verfgung steht. Ihr Leben lsst sich im Zusammenhang mit den Quellen und Informationen ber Herzog Karl Eugen, ihrer Mutter Wilhelmine und deren Briefwechsel mit dem Preuenknig Friedrich II. chronologisch relativ gut nachvollziehen. Jedoch ist diese Darstellung, was ihre Persnlichkeit, ihre Gefhle und Gedanken betrifft, unvollstndig und bruchstckhaft.
Es gibt nur einzelne persnliche schriftliche Bemerkungen ber sie, wie z.B. von Voltaire oder einem Gefolgsmann Friedrichs II., die ein vages Bild von ihrem Charakter und ihrem Gemt zeichnen. Quellen, die tiefere Einblicke in ihr Selbst liefern knnten, wie Tagebucheintrge oder Briefe, sind leider nicht berliefert.
Ihr ganzes Leben, das von den Intrigen und Machenschaften ihrer Umgebung abhngig gewesen war, lsst sich nur mit Hilfe der oben genannten Personen und Werken ber jene nachvollziehen und wird aus diesem Grund auch stets nur angeschnitten" oder nebenbei erwhnt.
Doch Friederike - so soll sie in dieser wissenschaftlichen Arbeit der Einfachheit halber genannt werden - war eine Frau, deren Schicksal und deren Persnlichkeit eine genauere Betrachtung und Widmung wert sind. Dies soll Aufgabe dieser Arbeit sein.
Der erste Punkt wird sich mit der Aufklrung, und spezifischer mit den Frauen in der Aufklrung, beschftigen. Dies ist notwendig, um die Situation, in der sich Frauen allgemein in dieser Zeit befanden, zu verdeutlichen und um zu verstehen, unter welch einem gesellschaftlichen Druck Frauen wie Friede
Dieses Zitat beschreibt uerst zutreffend die Quellenlage, die den Historikern heutzutage fr die Herzogin von Wrttemberg, Elisabeth Friederike Sophie von Bayreuth, zur Verfgung steht. Ihr Leben lsst sich im Zusammenhang mit den Quellen und Informationen ber Herzog Karl Eugen, ihrer Mutter Wilhelmine und deren Briefwechsel mit dem Preuenknig Friedrich II. chronologisch relativ gut nachvollziehen. Jedoch ist diese Darstellung, was ihre Persnlichkeit, ihre Gefhle und Gedanken betrifft, unvollstndig und bruchstckhaft.
Es gibt nur einzelne persnliche schriftliche Bemerkungen ber sie, wie z.B. von Voltaire oder einem Gefolgsmann Friedrichs II., die ein vages Bild von ihrem Charakter und ihrem Gemt zeichnen. Quellen, die tiefere Einblicke in ihr Selbst liefern knnten, wie Tagebucheintrge oder Briefe, sind leider nicht berliefert.
Ihr ganzes Leben, das von den Intrigen und Machenschaften ihrer Umgebung abhngig gewesen war, lsst sich nur mit Hilfe der oben genannten Personen und Werken ber jene nachvollziehen und wird aus diesem Grund auch stets nur angeschnitten" oder nebenbei erwhnt.
Doch Friederike - so soll sie in dieser wissenschaftlichen Arbeit der Einfachheit halber genannt werden - war eine Frau, deren Schicksal und deren Persnlichkeit eine genauere Betrachtung und Widmung wert sind. Dies soll Aufgabe dieser Arbeit sein.
Der erste Punkt wird sich mit der Aufklrung, und spezifischer mit den Frauen in der Aufklrung, beschftigen. Dies ist notwendig, um die Situation, in der sich Frauen allgemein in dieser Zeit befanden, zu verdeutlichen und um zu verstehen, unter welch einem gesellschaftlichen Druck Frauen wie Friede
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640716227
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 2010-10-07
- Förlag: Grin Verlag