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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, FOM Hochschule fr Oekonomie & Management gemeinntzige GmbH, Berlin frher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir brauchen bessere Aufstiegschancen fr alle Frauen. Deshalb kmpfe ich fr eine intelligente Frauenquote, die bei den Ursachen fr den geringen Frauenanteil in Top-Positionen ansetzt und Unterschiede der Unternehmen und Branchen bercksichtigt." Mit diesem Zitat von Frau Dr. Schrder wird in das aktuelle Thema der beruflichen Benachteiligung von Frauen eingestiegen und deutlich gemacht, wie dringend der tatschlicher Handlungsbedarf in puncto Geschlechtergleichheit im Beruf besteht.
Seit den achtziger Jahren hat die Gleichberechtigungsdiskussion in Deutschland eine neue Richtung angenommen. Im Allgemeinen ist bekannt, dass Frauen in den meisten beruflichen Bereichen schlechter gestellt sind als Mnner, die im Durchschnitt weniger verdienen und nur die unteren Stufen der Hierarchie besetzen. Die Grnde fr dieses geschlechtliche Ungleichgewicht sind weniger in den verschiedenen Prferenzen und Fhigkeiten zu suchen, vielmehr liegt der Fokus auf den strukturellen Bedingungen einer Gesellschaft, die den Arbeitsprozess anhand von klassischen Rollenverteilung sieht. Die zunehmende Forderung nach der wirklichen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Arbeits- und gesellschaftlichen Leben erfordert eine Implementierung von Manahmen, wie zum Beispiel die Frauenquotenregelung.
Frauen in Bezug auf Fhrungspositionen nicht zu beachten, ist nicht nur aus Gleichstellungspunkten, sondern auch aus konomischen Gesichtspunkten sehr bedenklich. Obwohl drei Viertel der weiblichen Berufsttigen in Deutschland ihrer Arbeit nachgehen, sind die Vorstandsmitglieder und Aufsichtsratsgremien aktuell fast ausschlielich mnnlich.
In den 200 grten Unternehmen auf dem Wirtschaftssektor waren im Jahr 2010 von 833 Vorstandsmitgliedern 21 Frauen ttig, was dem Anteil von 2
Seit den achtziger Jahren hat die Gleichberechtigungsdiskussion in Deutschland eine neue Richtung angenommen. Im Allgemeinen ist bekannt, dass Frauen in den meisten beruflichen Bereichen schlechter gestellt sind als Mnner, die im Durchschnitt weniger verdienen und nur die unteren Stufen der Hierarchie besetzen. Die Grnde fr dieses geschlechtliche Ungleichgewicht sind weniger in den verschiedenen Prferenzen und Fhigkeiten zu suchen, vielmehr liegt der Fokus auf den strukturellen Bedingungen einer Gesellschaft, die den Arbeitsprozess anhand von klassischen Rollenverteilung sieht. Die zunehmende Forderung nach der wirklichen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau im Arbeits- und gesellschaftlichen Leben erfordert eine Implementierung von Manahmen, wie zum Beispiel die Frauenquotenregelung.
Frauen in Bezug auf Fhrungspositionen nicht zu beachten, ist nicht nur aus Gleichstellungspunkten, sondern auch aus konomischen Gesichtspunkten sehr bedenklich. Obwohl drei Viertel der weiblichen Berufsttigen in Deutschland ihrer Arbeit nachgehen, sind die Vorstandsmitglieder und Aufsichtsratsgremien aktuell fast ausschlielich mnnlich.
In den 200 grten Unternehmen auf dem Wirtschaftssektor waren im Jahr 2010 von 833 Vorstandsmitgliedern 21 Frauen ttig, was dem Anteil von 2
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656511519
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2013-10-09
- Förlag: Grin Publishing