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Das Buch ist nur für psychisch gefestigte Menschen geeignet.
Das Thema Suizid wird aus wissenschaftlicher, kulturhistorischer, essayistisch-literarischer und philosophischer Perspektive behandelt, ergänzt durch die Sterbehilfe-Diskussion und praktische Methoden. Ein eigenes Kapitel ist dem Sonderfall Doppelsuizid gewidmet.
Der Titel "Freitod-Vordenken" soll Vordenker in Erinnerung rufen, Schriftsteller und Philosophen, die die Möglichkeit des Freitods vor-gedacht und zum Teil auch in die Tat umgesetzt haben. Einen breiten Raum nimmt die philosophische Auseinandersetzung über Rationalitäts- und Moralitätsbedingungen für Suizidhandlungen und Suizidprävention ein. Bemerkenswert, daß der "philosophische Suizid" bei Philosophen äußerst selten ist.
Der Untertitel "Perisuizidale Präflexionen" spielt auf das vor-laufende Denken im Umkreis des selbstbestimmten Zugriffs auf das Ende unseres Lebens an. Um von Freitod sprechen zu können, sind innere und äußere Freiheit und die Verfügbarkeit geeigneter Mittel Voraussetzung.
Die gedankliche und emotionale Auseinandersetzung ist eines, ein anderes ist ihre praktische Vorbereitung, wobei das nicht notwendig auch die tatsächliche Ausführung der Selbsttötung impliziert, jedoch sinnvoll erscheint als eine Art Risikoversicherung für den Fall, daß wir in einen nach unseren Maßstäben unerträglichen Zustand geraten, aber noch handlungsfähig sind. Wir aber können die zukünftigen Ereignisse, die uns bestimmen werden, nicht vorhersehen. Auch ist nicht auszuschließen, daß wir handlungsunfähig und völlig von der Hilfe Dritter abhängig werden und dann Sterbehilfe in Erwägung ziehen wollen.
Das Buch endet mit dem Motto: «Das Leben ist schön, besonders wenn man weiß, wie man schmerzlos ein Ende machen kann.»
(revidierte und ergänzte Ausgabe, Sept. 2021)
Das Thema Suizid wird aus wissenschaftlicher, kulturhistorischer, essayistisch-literarischer und philosophischer Perspektive behandelt, ergänzt durch die Sterbehilfe-Diskussion und praktische Methoden. Ein eigenes Kapitel ist dem Sonderfall Doppelsuizid gewidmet.
Der Titel "Freitod-Vordenken" soll Vordenker in Erinnerung rufen, Schriftsteller und Philosophen, die die Möglichkeit des Freitods vor-gedacht und zum Teil auch in die Tat umgesetzt haben. Einen breiten Raum nimmt die philosophische Auseinandersetzung über Rationalitäts- und Moralitätsbedingungen für Suizidhandlungen und Suizidprävention ein. Bemerkenswert, daß der "philosophische Suizid" bei Philosophen äußerst selten ist.
Der Untertitel "Perisuizidale Präflexionen" spielt auf das vor-laufende Denken im Umkreis des selbstbestimmten Zugriffs auf das Ende unseres Lebens an. Um von Freitod sprechen zu können, sind innere und äußere Freiheit und die Verfügbarkeit geeigneter Mittel Voraussetzung.
Die gedankliche und emotionale Auseinandersetzung ist eines, ein anderes ist ihre praktische Vorbereitung, wobei das nicht notwendig auch die tatsächliche Ausführung der Selbsttötung impliziert, jedoch sinnvoll erscheint als eine Art Risikoversicherung für den Fall, daß wir in einen nach unseren Maßstäben unerträglichen Zustand geraten, aber noch handlungsfähig sind. Wir aber können die zukünftigen Ereignisse, die uns bestimmen werden, nicht vorhersehen. Auch ist nicht auszuschließen, daß wir handlungsunfähig und völlig von der Hilfe Dritter abhängig werden und dann Sterbehilfe in Erwägung ziehen wollen.
Das Buch endet mit dem Motto: «Das Leben ist schön, besonders wenn man weiß, wie man schmerzlos ein Ende machen kann.»
(revidierte und ergänzte Ausgabe, Sept. 2021)
- Format: Häftad
- ISBN: 9783347228757
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 270
- Utgivningsdatum: 2021-02-01
- Förlag: Tredition Gmbh