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Im Fokus der Untersuchung steht die Aufgabe, die Forschungslage zum Thema Fotojournalismus darzustellen, und zwar im Hinblick auf folgende Fragestellungen: Wie und wann entstand der moderne Fotojournalismus und wer prgte ihn? Wie verlief die Entwicklung des Fotojournalismus bis in die jngere Zeit? Was ist moderner Fotojournalismus berhaupt?
Fr die vollstndige Beantwortung dieser Fragen werden Entstehungsgrnde, Akteure, Stilarten, Beeinflussungen, Theorien, Merkmale sowie Themenfelder untersucht. Berhrungspunkte und Abgrenzungsprobleme speziell mit anderen Kanlen wie Kunst werden bearbeitet. Ist die Nhe zur sthetischen Bildgestaltung ein trennender Widerspruch, in dem sich der Anspruch auf Wahrheit und Objektivitt des Fotojournalismus diametral mit dem der Subjektivitt und Schnheit' in der Kunst gegenberstehen? Die Studie umfasst 14 Kapitel und orientiert sich chronologisch an der Entwicklungsgeschichte des Fotojournalismus. Die Untersuchung beginnt mit den fotojournalistischen Anstzen, die vor dem Ersten Weltkrieg zu beobachten waren. Anschlieend skizziert der Autor die Bedingungen, welche zur Entstehung des modernen Fotojournalismus in Deutschland zwischen 1914 - 1927 beigetragen haben. Darber hinaus schlieen sich die Weiterentwicklung in der Weimarer Republik und die Ausbreitung und Etablierung des Fotojournalismus in anderen europischen Lndern (u.a. die Illustrierte Vu') sowie in den USA( u.a. das LIVE-Magazin) an. Der amerikanischen Farm Security Administration' wird ein Kapitel gewidmet. Danach erfolgt die Untersuchung des Fotojournalismus in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit (u.a. die Fotoagentur Magnum sowie H. Cartier-Bresson). Die sogenannte Live-Fotografie wird im Hinblick auf Herausbildung, Weiterentwicklung und Theorie beleuchtet. Beschrieben wird ebenfalls der langsame Niedergang der Illustrierten, die quasi die Existenzbedingung der Fotojournalisten bedeuten. Weiterfhrend beschftigt sich der Autor mit den
Fr die vollstndige Beantwortung dieser Fragen werden Entstehungsgrnde, Akteure, Stilarten, Beeinflussungen, Theorien, Merkmale sowie Themenfelder untersucht. Berhrungspunkte und Abgrenzungsprobleme speziell mit anderen Kanlen wie Kunst werden bearbeitet. Ist die Nhe zur sthetischen Bildgestaltung ein trennender Widerspruch, in dem sich der Anspruch auf Wahrheit und Objektivitt des Fotojournalismus diametral mit dem der Subjektivitt und Schnheit' in der Kunst gegenberstehen? Die Studie umfasst 14 Kapitel und orientiert sich chronologisch an der Entwicklungsgeschichte des Fotojournalismus. Die Untersuchung beginnt mit den fotojournalistischen Anstzen, die vor dem Ersten Weltkrieg zu beobachten waren. Anschlieend skizziert der Autor die Bedingungen, welche zur Entstehung des modernen Fotojournalismus in Deutschland zwischen 1914 - 1927 beigetragen haben. Darber hinaus schlieen sich die Weiterentwicklung in der Weimarer Republik und die Ausbreitung und Etablierung des Fotojournalismus in anderen europischen Lndern (u.a. die Illustrierte Vu') sowie in den USA( u.a. das LIVE-Magazin) an. Der amerikanischen Farm Security Administration' wird ein Kapitel gewidmet. Danach erfolgt die Untersuchung des Fotojournalismus in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit (u.a. die Fotoagentur Magnum sowie H. Cartier-Bresson). Die sogenannte Live-Fotografie wird im Hinblick auf Herausbildung, Weiterentwicklung und Theorie beleuchtet. Beschrieben wird ebenfalls der langsame Niedergang der Illustrierten, die quasi die Existenzbedingung der Fotojournalisten bedeuten. Weiterfhrend beschftigt sich der Autor mit den
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783954253869
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 140
- Utgivningsdatum: 2014-04-24
- Förlag: Disserta Verlag