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Zwischenprfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Psychologie, Note: 1,0, Universitt Duisburg-Essen, 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Aufgaben der geschlechterbewussten Schule. Es geht um die Situation und die geschlechterbewusste Frderung von Mdchen und Jungen in der Koedukation. Es werden Begabungsunterschiede der Geschlechter aus drei Perspektiven betrachtet, a) der biologischen, b) der psychologischen und c) der erziehungs- und sozialpsychologischen Perspektive. Es soll aufgezeigt werden, dass geschlechterbewusste Frderung der Interessen und die Anregung der Motivation bei Jungen und Mdchen wichtiger und sinnvoller ist als die reine Monoedukation.
Das LehrerInnenverhalten im Unterricht wird aufgezeigt, welches bedingt, dass Mdchen und Jungen ganz unterschiedlich gefrdert werden. Jungen erhalten von den Lehrkrpern viel mehr Aufmerksamkeit und Feedback als Mdchen. Auf Jungen wird mehr geachtet. Jungen haben bei gleichem Schulerfolg ein greres Selbstvertrauen als Mdchen. Sie knnen gute Leistungen besser in ein positives Selbstbild aufnehmen und sie gehen auch ganz anders mit schulischen Misserfolgen um.
Es entstehen Geschlechterreviere des Wissens" . Schule produziert Schlerinnen, die im Gegensatz zu ihren Mitschlern spter in ihren Berufen geringere Aufstiegschancen haben und weniger Geld bekommen.
Es soll weiterhin gezeigt werden, das Schulen geschlechterbewusste Pdagogik zum Einsatz bringen sollten. Die Hinterfragung einengender geschlechtsspezifischer Eigenschaftszuschreibungen, die Erweiterung des Interessen-, Fhigkeits-, und Bettigungsspektrums der Mdchen und Jungen jenseits stereotypischer und geschlechtsspezifischer Eigenschaftszuschreibungen sowie Arbeit an emanzipatorischen Einstellungen ist dabei als ein Beitrag zur Einlsung des Gleichheitsgebotes der Schule zu verstehen. Jungen und Mdchen mssen die gleichen Schul- und Berufsausbildungscha
Das LehrerInnenverhalten im Unterricht wird aufgezeigt, welches bedingt, dass Mdchen und Jungen ganz unterschiedlich gefrdert werden. Jungen erhalten von den Lehrkrpern viel mehr Aufmerksamkeit und Feedback als Mdchen. Auf Jungen wird mehr geachtet. Jungen haben bei gleichem Schulerfolg ein greres Selbstvertrauen als Mdchen. Sie knnen gute Leistungen besser in ein positives Selbstbild aufnehmen und sie gehen auch ganz anders mit schulischen Misserfolgen um.
Es entstehen Geschlechterreviere des Wissens" . Schule produziert Schlerinnen, die im Gegensatz zu ihren Mitschlern spter in ihren Berufen geringere Aufstiegschancen haben und weniger Geld bekommen.
Es soll weiterhin gezeigt werden, das Schulen geschlechterbewusste Pdagogik zum Einsatz bringen sollten. Die Hinterfragung einengender geschlechtsspezifischer Eigenschaftszuschreibungen, die Erweiterung des Interessen-, Fhigkeits-, und Bettigungsspektrums der Mdchen und Jungen jenseits stereotypischer und geschlechtsspezifischer Eigenschaftszuschreibungen sowie Arbeit an emanzipatorischen Einstellungen ist dabei als ein Beitrag zur Einlsung des Gleichheitsgebotes der Schule zu verstehen. Jungen und Mdchen mssen die gleichen Schul- und Berufsausbildungscha
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640134991
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2008-08-12
- Förlag: Grin Verlag