Psykologi & pedagogik
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Geschlechterunterschiede - kognitive und soziale Geschlechterunterschiede
Isabel Dietrich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Persnlichkeitspsychologie, Note: 1,0, Universitt zu Kln (Humanwissenschaftliche Fakultt), Veranstaltung: Geschlechterunterschiede, Sprache: Deutsch, Abstract: Mdchen zeigen laut Hyde und Linn (1988) im gewichteten Mittel signifikant bessere verbale Fhigkeiten (d = 0.11) als Jungen. Im Alter von unter fnf Jahren erbringen Mdchen bessere Leseleistungen (d = 0.31), welche im Verlauf der Entwicklung rcklufig sind und sich dann in einem Alter von neunzehn bis fnfundzwanzig zum leichten Vorteil fr die Jungen (d = - 0.03) entwickeln.
Die Kooperationsbereitschaft im Gesprch ist bei den Frauen nach Leaper und Smith (2004) strker ausgeprgt. Unter experimentellen Bedingungen ergab sich eine Effektstrke von d = 0.41, whrend im Feldexperiment eine Effektstrke von d = 0.26 gemessen wurde.
Die Studie von Linn et al. (1985) konnte einen groen Effekt (d = 0.73) zugunsten der Mnner in der mentalen Rotation und ein mittlerer Effekt in der rumlichen Wahrnehmung (d = 0.44) zeigen. In der Dimension mentale Rotation und rumliche Wahrnehmung ergeben sich nach Linn et al. die grten Geschlechterunterschiede. Linn et al. (2005) akzentuieren unterschiedliche Strategien beim Lsen von mentalen Aufgaben. Das fhrt zu ungleicher Reaktionszeit bei Mnner und Frauen. Frauen whlen hufiger ein analytisch kleinschrittiges Vorgehen, whrend Mnner eher eine holistische Strategie erwhlen.
Hyde (1984) zeigten in ihrer Studie, dass Mnner aggressiver sind als Frauen (d = 0.50). Darber hinaus sind Mnner laut Hyde (1984) verbal weniger Aggressiv (d = 0.49), als physisch (d = 0.60).
Groe Geschlechterunterschiede prsentierten Oliver und Hyde (1993) in der Hu-figkeit der Masturbation (d = .96) und der positiven Einstellung gegenber voreheli-chem Geschlechtsverkehr (d = .81).
Die Kooperationsbereitschaft im Gesprch ist bei den Frauen nach Leaper und Smith (2004) strker ausgeprgt. Unter experimentellen Bedingungen ergab sich eine Effektstrke von d = 0.41, whrend im Feldexperiment eine Effektstrke von d = 0.26 gemessen wurde.
Die Studie von Linn et al. (1985) konnte einen groen Effekt (d = 0.73) zugunsten der Mnner in der mentalen Rotation und ein mittlerer Effekt in der rumlichen Wahrnehmung (d = 0.44) zeigen. In der Dimension mentale Rotation und rumliche Wahrnehmung ergeben sich nach Linn et al. die grten Geschlechterunterschiede. Linn et al. (2005) akzentuieren unterschiedliche Strategien beim Lsen von mentalen Aufgaben. Das fhrt zu ungleicher Reaktionszeit bei Mnner und Frauen. Frauen whlen hufiger ein analytisch kleinschrittiges Vorgehen, whrend Mnner eher eine holistische Strategie erwhlen.
Hyde (1984) zeigten in ihrer Studie, dass Mnner aggressiver sind als Frauen (d = 0.50). Darber hinaus sind Mnner laut Hyde (1984) verbal weniger Aggressiv (d = 0.49), als physisch (d = 0.60).
Groe Geschlechterunterschiede prsentierten Oliver und Hyde (1993) in der Hu-figkeit der Masturbation (d = .96) und der positiven Einstellung gegenber voreheli-chem Geschlechtsverkehr (d = .81).
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656126553
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2012-02-12
- Förlag: Grin Verlag