Psykologi & pedagogik
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Gestaltungsmglichkeiten der Berufsschule im Berufsbildungswerk
Gerd Kossow
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Examensarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: sehr gut, Landesprfungsamt fr Zweite Staatsprfungen fr Lehrmter an Schulen, Dortmund, 130 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im dualen Berufsausbildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland stellen die
Berufsbildungswerke als Ausbildungsorte fr Behinderte und Lernbeeintrchtigte die
Sonderform dar, die wohl am weitestgehendsten versucht, eine institutionelle Verbindung der
Lernorte "Betrieb" und "Schule" zu erreichen. hnlich eng drfte die Verbindung der beiden
Ebenen allenfalls in den wenigen Betrieben mit eigenen Betriebsberufsschulen bzw. bei den
Schulen des Bergbaus sein.
Ihre Begrndung fand diese "Sonderform" in dem Bestreben, im Rahmen der
Ausbildungsmglichkeiten, die seit 1969 eine gesetzliche Regelung im Berufsbildungsgesetz
gefunden hatten, auch fr Behinderte qualifizierte Ausbildungsmglichkeiten zu schaffen und
so zu deren Integration ins Berufsleben beizutragen. Mit Dreisbach kann das 1970 vom
Bundesarbeitsminister Walter Arendt verkndete "Aktionsprogramm zur Frderung der
Rehabilitation von Behinderten" als die inhaltliche Grundlage gesehen werden, aufgrund
derer es zur Planung des Netzes der - zunchst 42, seit dem deutschen Einigungsproze 49 -
Berufsbildungswerke kam. Im Zuge dieser Planung wurde im
Hinblick auf die bestmgliche Integrationschance der Betroffenen die Entscheidung
zugunsten einer engen Anbindung der beruflichen Bildung Behinderter an die Regularien des
dualen Systems getroffen. Gleichzeitig wurde betont, da die dort vorgesehene strikte
Trennung der Lernorte den besonderen Bedrfnissen bei der Ausbildung dieser Zielgruppe
nicht gerecht werden wrde und daraus die
"Notwendigkeit eines schulischen Ausbildungsteils in den Berufsbildungswerken"
(Dreisbach, a.a.O.) abgeleitet. Dies brachte von vornherein institutionelle Schwierigkeiten mit
sich. "Der Bund als Koordinator und Initiator misc
Berufsbildungswerke als Ausbildungsorte fr Behinderte und Lernbeeintrchtigte die
Sonderform dar, die wohl am weitestgehendsten versucht, eine institutionelle Verbindung der
Lernorte "Betrieb" und "Schule" zu erreichen. hnlich eng drfte die Verbindung der beiden
Ebenen allenfalls in den wenigen Betrieben mit eigenen Betriebsberufsschulen bzw. bei den
Schulen des Bergbaus sein.
Ihre Begrndung fand diese "Sonderform" in dem Bestreben, im Rahmen der
Ausbildungsmglichkeiten, die seit 1969 eine gesetzliche Regelung im Berufsbildungsgesetz
gefunden hatten, auch fr Behinderte qualifizierte Ausbildungsmglichkeiten zu schaffen und
so zu deren Integration ins Berufsleben beizutragen. Mit Dreisbach kann das 1970 vom
Bundesarbeitsminister Walter Arendt verkndete "Aktionsprogramm zur Frderung der
Rehabilitation von Behinderten" als die inhaltliche Grundlage gesehen werden, aufgrund
derer es zur Planung des Netzes der - zunchst 42, seit dem deutschen Einigungsproze 49 -
Berufsbildungswerke kam. Im Zuge dieser Planung wurde im
Hinblick auf die bestmgliche Integrationschance der Betroffenen die Entscheidung
zugunsten einer engen Anbindung der beruflichen Bildung Behinderter an die Regularien des
dualen Systems getroffen. Gleichzeitig wurde betont, da die dort vorgesehene strikte
Trennung der Lernorte den besonderen Bedrfnissen bei der Ausbildung dieser Zielgruppe
nicht gerecht werden wrde und daraus die
"Notwendigkeit eines schulischen Ausbildungsteils in den Berufsbildungswerken"
(Dreisbach, a.a.O.) abgeleitet. Dies brachte von vornherein institutionelle Schwierigkeiten mit
sich. "Der Bund als Koordinator und Initiator misc
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640866953
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 144
- Utgivningsdatum: 2011-03-22
- Förlag: Grin Verlag