Psykologi & pedagogik
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Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens
Rebecca Kahl • Jessica Krll
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Hochschule Koblenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Menschheit konnte man Gewalt in ihren unterschiedlichsten Ausformungen schon immer vorfinden. Sei es individuelle Gewalt, die es beispielsweise schon beim Brdermord von Kain an Abel gab, oder kollektive Gewalt die man in den unzhligen Kriegen im Laufe der menschlichen Zivilisation erleben konnte.
Heute begegnen uns individuelle und kollektive Gewalt beispielsweise in Form von huslicher Gewalt oder Mobbing am Arbeitsplatz und Schulen. Eine Gesellschaft ohne Gewalt erscheint utopisch. Jeder Mensch kennt Gewalt und die meisten Menschen haben, ob bewusst oder unbewusst, auch schon selbst Gewalt angewandt. Gewalt ist also universell verstndlich und bedarf keiner kulturellen Voraussetzung. Da Gewaltanwendung weder vor bestimmten Altersgruppen, kulturellen Hintergrnden oder vor sog. bildungsnahen Schichten halt macht, stellt der Umgang mit dieser auch die Soziale Arbeit stndig vor neue Herausforderungen. Als Sozialarbeiter / in kann man Gewalt oder Gewaltanwendung ignorieren, verharmlosen, verurteilen oder bestrafen, man kann allerdings auch versuchen, ihr mit ganz neuen und konfrontativen Anstzen zu begegnen.
Ebenso wie Gewalt ist auch die Kommunikation ein alltglicher und selbstverstndlicher Bestandteil unseres Lebens. Doch was haben Kommunikation und Gewalt gemeinsam? Wir empfinden unsere Art zu kommunizieren vielleicht nicht als gewaltttig" und doch entstehen die meisten Verletzungen - bei uns selbst oder bei anderen - durch Worte.
Marshall Rosenberg den Begrnder der Gewaltfreien Kommunikation" (abgekrzt GfK) beschftigt vor allem die Frage, wie man trotz des hohen Gewaltanteils der Gesellschaft einfhlsam bleiben kann. Er betont dass die Sprache und der Gebrauch von Worten eine zentrale Rolle spielen um diese Fhigkeit zu erreichen. Mit der Gewaltfreien Kommunikation" hat Rosenberg ein Konzept geschaffen, das
Heute begegnen uns individuelle und kollektive Gewalt beispielsweise in Form von huslicher Gewalt oder Mobbing am Arbeitsplatz und Schulen. Eine Gesellschaft ohne Gewalt erscheint utopisch. Jeder Mensch kennt Gewalt und die meisten Menschen haben, ob bewusst oder unbewusst, auch schon selbst Gewalt angewandt. Gewalt ist also universell verstndlich und bedarf keiner kulturellen Voraussetzung. Da Gewaltanwendung weder vor bestimmten Altersgruppen, kulturellen Hintergrnden oder vor sog. bildungsnahen Schichten halt macht, stellt der Umgang mit dieser auch die Soziale Arbeit stndig vor neue Herausforderungen. Als Sozialarbeiter / in kann man Gewalt oder Gewaltanwendung ignorieren, verharmlosen, verurteilen oder bestrafen, man kann allerdings auch versuchen, ihr mit ganz neuen und konfrontativen Anstzen zu begegnen.
Ebenso wie Gewalt ist auch die Kommunikation ein alltglicher und selbstverstndlicher Bestandteil unseres Lebens. Doch was haben Kommunikation und Gewalt gemeinsam? Wir empfinden unsere Art zu kommunizieren vielleicht nicht als gewaltttig" und doch entstehen die meisten Verletzungen - bei uns selbst oder bei anderen - durch Worte.
Marshall Rosenberg den Begrnder der Gewaltfreien Kommunikation" (abgekrzt GfK) beschftigt vor allem die Frage, wie man trotz des hohen Gewaltanteils der Gesellschaft einfhlsam bleiben kann. Er betont dass die Sprache und der Gebrauch von Worten eine zentrale Rolle spielen um diese Fhigkeit zu erreichen. Mit der Gewaltfreien Kommunikation" hat Rosenberg ein Konzept geschaffen, das
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640985517
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 64
- Utgivningsdatum: 2011-08-18
- Förlag: Grin Verlag