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Aufgrund gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen entstehen immer wieder Gter, fr die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfr sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die Eigentumsproblematik nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv ber 'ihr' Gut entscheiden und das daran bestehende Ausschlielichkeitsrecht rechtsgeschftlich verwerten zu knnen, whrend sich andere fr die uneingeschrnkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen fr die deutsche Rechtsordnung gltig ist. Dazu prft er, ob die Gerichte insbesondere auf der Basis der Generalklauseln des Delikts- und Bereicherungsrechts, anhand der allgemeinen Vorschriften zur bertragung und Zwangsverwertung von 'Rechten' bzw. von 'Vermgen' sowie auf der Grundlage der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie ungeschriebene Ausschlielichkeitsrechte herausbilden drfen, die sich in ihren Wirkungen nicht mehr vom Sacheigentum und den Immaterialgterrechten unterscheiden. Die Ergebnisse dieser Analysen verarbeitet der Autor zu einer allgemeinen Theorie der Gterzuordnung. Die Untersuchung endet mit einer Kritik des seit Locke vorherrschenden Verstndnisses vom Verhltnis zwischen Eigentum und Freiheit.
- Format: Inbunden
- ISBN: 9783161497247
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 1006
- Utgivningsdatum: 2008-11-10
- Förlag: Mohr Siebeck