Skönlitteratur
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Hat das Stil? Eine textstilistische Untersuchung der Berichterstattung zum Rcktritt Christian Wulffs in der BILD und der FAZ
Franziska Schmidt
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Texte sind Mittel sprachlichen Handelns [...]. Da es in einer Gemeinschaft [...] die verschiedensten Arten von Handlungsbedarf gibt, sind Texte auerordentlich vielfltig [...]. Es gibt die verschiedenartigsten Textfunktionen und infolgedessen auch -Formen."
Weitreichende Textformen prgen seit Jahrhunderten die Gesellschaft.
Liebesbriefe, Gedichte, Minnesang, die ersten Flugbltter und Zeitungen, Romane, amtliche Schreiben, Zeugnisse oder Gutachten sind Teil unseres Alltags. Sie unterhalten, berhren, informieren, geben Auskunft, identifizieren, stiften Unruhe, decken auf. Jede Textart ist dabei durch bestimmte Merkmale gekennzeichnet. Doch nicht jeder Text ist von jedem abgrenzbar. Es knnen unscharfe Rnder vorhanden sein, Merkmale knnen sich berlappen oder gar nicht vorhanden sein.
Eine schon vielfach auf ihre Merkmale untersuchte Form fllt in den Bereich der journalistischen Texte. Nach der Erfindung des Buchdrucks von Johannes Gutenberg wurden um 1480 die ersten Flugbltter und Vorlufer der heutigen Zeitungen gedruckt. Schon zu dieser Zeit wurden erste journalistische Formen entscheidend geprgt und es entstanden Merkmale, die bis heute auffallend fr bestimmte Textsorten sind.
Journalistische Texte eignen sich fr stilistische Vergleiche insofern sehr gut, dass es grundlegende Merkmale gibt, die die Textsorten voneinander abgrenzen lassen.
Die zunehmende Mediatisierung und die damit verbundene Entwicklung des Online-Journalismus, aber auch die sogenannte Schreibe" des jeweiligen Redakteurs ergeben die oben erwhnten unscharfen Rnder, sodass Textsorten, die auf den ersten Blick einheitlich scheinen, dennoch unterschiedliche Stilmerkmale aufweisen.
Barbara Sandig benannte bereits 1986 relevante Stilmerkmale von Texten in ihrem Werk Textstilistik des Deutschen. In der aktualisierten Auflage von 2006 wurde
Weitreichende Textformen prgen seit Jahrhunderten die Gesellschaft.
Liebesbriefe, Gedichte, Minnesang, die ersten Flugbltter und Zeitungen, Romane, amtliche Schreiben, Zeugnisse oder Gutachten sind Teil unseres Alltags. Sie unterhalten, berhren, informieren, geben Auskunft, identifizieren, stiften Unruhe, decken auf. Jede Textart ist dabei durch bestimmte Merkmale gekennzeichnet. Doch nicht jeder Text ist von jedem abgrenzbar. Es knnen unscharfe Rnder vorhanden sein, Merkmale knnen sich berlappen oder gar nicht vorhanden sein.
Eine schon vielfach auf ihre Merkmale untersuchte Form fllt in den Bereich der journalistischen Texte. Nach der Erfindung des Buchdrucks von Johannes Gutenberg wurden um 1480 die ersten Flugbltter und Vorlufer der heutigen Zeitungen gedruckt. Schon zu dieser Zeit wurden erste journalistische Formen entscheidend geprgt und es entstanden Merkmale, die bis heute auffallend fr bestimmte Textsorten sind.
Journalistische Texte eignen sich fr stilistische Vergleiche insofern sehr gut, dass es grundlegende Merkmale gibt, die die Textsorten voneinander abgrenzen lassen.
Die zunehmende Mediatisierung und die damit verbundene Entwicklung des Online-Journalismus, aber auch die sogenannte Schreibe" des jeweiligen Redakteurs ergeben die oben erwhnten unscharfen Rnder, sodass Textsorten, die auf den ersten Blick einheitlich scheinen, dennoch unterschiedliche Stilmerkmale aufweisen.
Barbara Sandig benannte bereits 1986 relevante Stilmerkmale von Texten in ihrem Werk Textstilistik des Deutschen. In der aktualisierten Auflage von 2006 wurde
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656825371
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 62
- Utgivningsdatum: 2014-10-29
- Förlag: Grin Verlag