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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Universitt Wien (unbekannt, Ludwig-Boltzmann-Institut fr Stadtethologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In vielen empirischen Studien hat sich gezeigt, dass Composites (Mittelwertbilder) weiblicher Gesichter attraktiver eingestuft werden als die Ausgangsbilder selbst. Dies hat zur Behauptung gefhrt, dass Attraktivitt Durchschnitt sei. Allerdings zeigt sich auch, dass Durchschnittsgesichter zwar attraktiv, nicht aber die attraktivsten sind. Die Methoden der Forschungen in diesem Gebiet konzentrieren sich vor allem auf die morphometrische Vernderung von Composites mittels Grafikprogrammen am Computer und die Beobachtung deren Auswirkungen.
Bisher sehr wenig beachtet worden ist dabei der Einfluss der Hautoberflche auf die Attraktivitt eines Gesichtes. Der Grund dafr drfte die Schwierigkeit sein, ein valides Ma fr die Beschaffenheit der Hautoberflche zu finden. In dieser Untersuchung bediente ich mich eines typischen Hilfsmittels der Texturanalyse, der sogenannten Cooccurrence-Matrix (auch Spatial Greylevel Dependence Matrix - SGLD - oder Grauwertbergangsmatrix genannt). Dabei wird versucht die Grauwertverhltnisse in der nheren Umgebung eines aktuellen Pixels zu beschreiben und somit zu aussagekrftigen Parametern fr die Beschaffenheit der Haut zu gelangen.
In dieser Untersuchung wurden von den insgesamt hundert Bildern einer Photo-CD-ROM des japanischen Photographen Akira Gomi, die schon in einer frheren Studie hinsichtlich ihrer Attraktivitt beurteilt worden waren, 20 Photos weiblicher Stimuluspersonen aller Attraktivittsstufen ausgewhlt und auf ein aus allen 100 Gesichtern gemorphtes Durchschnittsgesicht gewarpt. Durch dieses Verfahren wurde der Einfluss der Gesichtsform weitgehend reduziert und eine Attraktivittsbeurteilung musste nun vor allem Ausdruck der Beschaffenheit der Gesichtsoberflche beziehungsweise der Textur sein.
Siebenundzw
In vielen empirischen Studien hat sich gezeigt, dass Composites (Mittelwertbilder) weiblicher Gesichter attraktiver eingestuft werden als die Ausgangsbilder selbst. Dies hat zur Behauptung gefhrt, dass Attraktivitt Durchschnitt sei. Allerdings zeigt sich auch, dass Durchschnittsgesichter zwar attraktiv, nicht aber die attraktivsten sind. Die Methoden der Forschungen in diesem Gebiet konzentrieren sich vor allem auf die morphometrische Vernderung von Composites mittels Grafikprogrammen am Computer und die Beobachtung deren Auswirkungen.
Bisher sehr wenig beachtet worden ist dabei der Einfluss der Hautoberflche auf die Attraktivitt eines Gesichtes. Der Grund dafr drfte die Schwierigkeit sein, ein valides Ma fr die Beschaffenheit der Hautoberflche zu finden. In dieser Untersuchung bediente ich mich eines typischen Hilfsmittels der Texturanalyse, der sogenannten Cooccurrence-Matrix (auch Spatial Greylevel Dependence Matrix - SGLD - oder Grauwertbergangsmatrix genannt). Dabei wird versucht die Grauwertverhltnisse in der nheren Umgebung eines aktuellen Pixels zu beschreiben und somit zu aussagekrftigen Parametern fr die Beschaffenheit der Haut zu gelangen.
In dieser Untersuchung wurden von den insgesamt hundert Bildern einer Photo-CD-ROM des japanischen Photographen Akira Gomi, die schon in einer frheren Studie hinsichtlich ihrer Attraktivitt beurteilt worden waren, 20 Photos weiblicher Stimuluspersonen aller Attraktivittsstufen ausgewhlt und auf ein aus allen 100 Gesichtern gemorphtes Durchschnittsgesicht gewarpt. Durch dieses Verfahren wurde der Einfluss der Gesichtsform weitgehend reduziert und eine Attraktivittsbeurteilung musste nun vor allem Ausdruck der Beschaffenheit der Gesichtsoberflche beziehungsweise der Textur sein.
Siebenundzw
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838646947
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 88
- Utgivningsdatum: 2001-11-01
- Förlag: Diplom.de