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Herbert Blumer als Schler und Nachfolger von George Herbert Mead
Sebastian Thielke
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die symbolische Welt (wird) durch permanente Revisionen und Neudefinitionen und
wechselseitige Aushandlungen (negotiations) kommunikativ geschaffen ...". In diesem Punkt ragt die Arbeit des symbolischen Interaktionismus ber den Pragmatismus von George Herbert Mead heraus. Sein Schler und Nachfolger Herbert Blumer befasste sich ausfhrlich mit dem Phnomen der symbolischen Interaktion, wie sie einst Mead erklrte und definierte. Er entwickelte die Theorie weiter und gab ihr einen neuen Namen - der symbolische Interaktionismus. Dennoch kann man die Verbindung zu diesem Werk auch immer zu Mead ziehen, ja meistens ist es sogar sein Ansatz, der in diesem Zusammenhang genannt wird. Doch wo liegen nun die Grenzen, die Einflsse und Besonderheiten zwischen George Herbert Meads und Herbert Blumers Arbeiten? Hat Blumer sich nur bei Mead bedient und dann seinen Stempel drunter gesetzt oder ist sein Werk eine Weiterfhrung der Gedanken und Arbeit Meads? Diese Arbeit soll einen kleinen Einblick geben, welche Grundberlegungen beide Wissenschaftler verfolgen und sie soll zeigen, dass Meads Werk durch Blumer fortgesetzt wurde.
Der erste Teil dieser Arbeit beschftigt sich mit dem wissenschaftlichen und
universitren Zusammenhang zwischen Mead und Blumer. Auerdem gibt er einen
kurzen und groben Abriss der Arbeit Meads und welche Essenz Blumer aus Meads
Arbeit gezogen hat. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird ein genaues Licht auf die Entwicklung und Formulierung des Symbolischen Interaktionismus selbst geworfen. Es werden die Zusammenhnge zu Meads Arbeit beleuchtet und kurz zu den einzelnen Bedeutungen etwas gesagt. So werden die drei Prmissen erklrt und die Kernvorstellungen erlutert, die die Prmissen untermauern.
Der letzte Teil der Arbeit bringt die beiden The
wechselseitige Aushandlungen (negotiations) kommunikativ geschaffen ...". In diesem Punkt ragt die Arbeit des symbolischen Interaktionismus ber den Pragmatismus von George Herbert Mead heraus. Sein Schler und Nachfolger Herbert Blumer befasste sich ausfhrlich mit dem Phnomen der symbolischen Interaktion, wie sie einst Mead erklrte und definierte. Er entwickelte die Theorie weiter und gab ihr einen neuen Namen - der symbolische Interaktionismus. Dennoch kann man die Verbindung zu diesem Werk auch immer zu Mead ziehen, ja meistens ist es sogar sein Ansatz, der in diesem Zusammenhang genannt wird. Doch wo liegen nun die Grenzen, die Einflsse und Besonderheiten zwischen George Herbert Meads und Herbert Blumers Arbeiten? Hat Blumer sich nur bei Mead bedient und dann seinen Stempel drunter gesetzt oder ist sein Werk eine Weiterfhrung der Gedanken und Arbeit Meads? Diese Arbeit soll einen kleinen Einblick geben, welche Grundberlegungen beide Wissenschaftler verfolgen und sie soll zeigen, dass Meads Werk durch Blumer fortgesetzt wurde.
Der erste Teil dieser Arbeit beschftigt sich mit dem wissenschaftlichen und
universitren Zusammenhang zwischen Mead und Blumer. Auerdem gibt er einen
kurzen und groben Abriss der Arbeit Meads und welche Essenz Blumer aus Meads
Arbeit gezogen hat. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird ein genaues Licht auf die Entwicklung und Formulierung des Symbolischen Interaktionismus selbst geworfen. Es werden die Zusammenhnge zu Meads Arbeit beleuchtet und kurz zu den einzelnen Bedeutungen etwas gesagt. So werden die drei Prmissen erklrt und die Kernvorstellungen erlutert, die die Prmissen untermauern.
Der letzte Teil der Arbeit bringt die beiden The
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640858125
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2011-03-13
- Förlag: Grin Verlag