Vetenskap & teknik
Pocket
Herstellung und Charakterisierung magnetischer Sensoren basierend auf nanokristallinen und amorphen weichmagnetischen Legierungen
Thomas Nentwig
1079:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: 1.2, Heinrich-Heine-Universitt Dsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Als erstes wird die Herstellung und Charakterisierung mit einer ferromagnetischen Legierungsschicht aus Nickel, Eisen und Molybdn berzogener Kupferdrhte beschrieben.
Es wird gezeigt, wie sich Parameternderungen whrend des Herstellungsprozesses auf den GMI-Effekt (Giant Magnetic Impedance) auswirken. Die Variation der Molybdnkonzentration hat groen Einfluss auf die Oberflchenbeschaffenheit und den GMI-Effekt und whrend der Beschichtung extern angelegte Magnetfelder beeinflussen ebenfalls den GMI-Effekt, insbesondere die Symmetrie der gemessenen
GMI-Kurve bezglich des angelegten Magnetfeldes. Als nchstes wird gezeigt, dass der Matteucci-Effekt von dH/dt abhngt und nicht von einem mglichst groen Feld H. Auch entsteht der Matteucci-Peak immer beim selben Magnetfeld fr verschiedene
dH/dt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Untersuchung des GMI-Effekts bei mechanischer Beeinflussung des Drahtes. Es wird ersichtlich, dass eine Zugbelastung eine irreversible Verringerung des GMI-Effekts zur Folge hat. Eine Torsionsbelastung ist dagegen, wenn sie nicht zu gro ist, teilweise reversibel. Auerdem werden Matteucci-, Wiegand- und GMI-Effekt untereinander verglichen. Die absolut gemessenen Werte
zeigen dabei keinerlei Korrelationen. Vergleicht man die Effekte jedoch im Verlauf des externen Magnetfeldes so existieren Korrelationen bezglich der Orte von Maxima und Minima der unterschiedlichen Effekte. Im letzten Teil wird gezeigt, dass der Wiegand-Effekt der beschichteten Kupferdrhte die Grenordnung von industriell gefertigten Drhten erreicht.
Im zweiten Teil wird die Konstruktion und Vermessung eines Torsionssensors beschrieben.
Als Material kommt dabei ein amorpher ferromagnetischer Metallstreifen
zum Einsatz. Zunchst wird gezeigt, dass mit solchen Metallstreifen prinzipiell Torsionsmessungen
mglich sind. Dana
Es wird gezeigt, wie sich Parameternderungen whrend des Herstellungsprozesses auf den GMI-Effekt (Giant Magnetic Impedance) auswirken. Die Variation der Molybdnkonzentration hat groen Einfluss auf die Oberflchenbeschaffenheit und den GMI-Effekt und whrend der Beschichtung extern angelegte Magnetfelder beeinflussen ebenfalls den GMI-Effekt, insbesondere die Symmetrie der gemessenen
GMI-Kurve bezglich des angelegten Magnetfeldes. Als nchstes wird gezeigt, dass der Matteucci-Effekt von dH/dt abhngt und nicht von einem mglichst groen Feld H. Auch entsteht der Matteucci-Peak immer beim selben Magnetfeld fr verschiedene
dH/dt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Untersuchung des GMI-Effekts bei mechanischer Beeinflussung des Drahtes. Es wird ersichtlich, dass eine Zugbelastung eine irreversible Verringerung des GMI-Effekts zur Folge hat. Eine Torsionsbelastung ist dagegen, wenn sie nicht zu gro ist, teilweise reversibel. Auerdem werden Matteucci-, Wiegand- und GMI-Effekt untereinander verglichen. Die absolut gemessenen Werte
zeigen dabei keinerlei Korrelationen. Vergleicht man die Effekte jedoch im Verlauf des externen Magnetfeldes so existieren Korrelationen bezglich der Orte von Maxima und Minima der unterschiedlichen Effekte. Im letzten Teil wird gezeigt, dass der Wiegand-Effekt der beschichteten Kupferdrhte die Grenordnung von industriell gefertigten Drhten erreicht.
Im zweiten Teil wird die Konstruktion und Vermessung eines Torsionssensors beschrieben.
Als Material kommt dabei ein amorpher ferromagnetischer Metallstreifen
zum Einsatz. Zunchst wird gezeigt, dass mit solchen Metallstreifen prinzipiell Torsionsmessungen
mglich sind. Dana
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783869432519
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 110
- Utgivningsdatum: 2012-08-06
- Förlag: Examicus Verlag