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Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Brse, Versicherung, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden Wrttemberg Mosbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochfrequenzhandel ist an den Brsen in Mode: Computer verschieben rasend schnell Aktien hin und her. So schnell kommt kein Mensch mit. Ist am Ende das ganze Finanzsystem in Gefahr?"
Wer sich zum Thema High-Frequency-Trading informiert, wird sehr schnell mit Zeitungsmeldungen, Kommentaren und Fragen, wie der oben genannten, konfrontiert werden. Es hufen sich Nachrichtenmeldungen, die den Hochfrequenzhandel kritisieren und eine Einschrnkung dieses Teilbereichs des algorithmischen Handels fordern.
Schon whrend der Immobilienkrise in den USA im Jahr 2007/2008 huften sich die Meldungen, der computergesteuerte Brsenhandel sei der Urheber dieser jngsten Finanzkrise.
Dabei zeigte sich eine ziemlich einseitige Berichterstattung in Bezug auf dieses Thema gepaart mit einer allgemeinen Skepsis gegenber automatisierten Vorgngen an Brsen.
Sptestens seit dem sogenannten Blitz-Crash" am 6. Mai 2010 in den USA, bei dem in krzester Zeit einzelne Aktien, wie die von Procter & Gamble, mehr als 40 % ihres Wertes verloren und sich der Kurs in ebenso schneller Zeit wieder erholte, ist das Thema des High-Frequency-Trading und insbesondere auch das Bewusstsein fr dessen Risiken in Deutschland angekommen. Bis heute streiten sich die Experten beider Seiten darum, ob der blitzschnelle" Einbruch des NASDAQ an diesem Datum entweder durch das High-Frequency-Trading verursacht und zustzlich verstrkt wurde, oder doch sogar abgemildert wurde. Die Kritikerseite, die die Einfhrung elektronischer Brsensysteme, wie XETRA oder NASDAQ, immer wieder bekmpft hatte, und dem Prsenzhandel direkt am Brsenparkett nachtrauerten, bekam nun verstrkt die mediale und ffentliche Aufmerksamkeit.
Auch die Politik reagierte jetzt auf dieses umstrittene Thema und verabschiedete das Gesetz zur Vermeidung von Gefahren und Missbruchen
Wer sich zum Thema High-Frequency-Trading informiert, wird sehr schnell mit Zeitungsmeldungen, Kommentaren und Fragen, wie der oben genannten, konfrontiert werden. Es hufen sich Nachrichtenmeldungen, die den Hochfrequenzhandel kritisieren und eine Einschrnkung dieses Teilbereichs des algorithmischen Handels fordern.
Schon whrend der Immobilienkrise in den USA im Jahr 2007/2008 huften sich die Meldungen, der computergesteuerte Brsenhandel sei der Urheber dieser jngsten Finanzkrise.
Dabei zeigte sich eine ziemlich einseitige Berichterstattung in Bezug auf dieses Thema gepaart mit einer allgemeinen Skepsis gegenber automatisierten Vorgngen an Brsen.
Sptestens seit dem sogenannten Blitz-Crash" am 6. Mai 2010 in den USA, bei dem in krzester Zeit einzelne Aktien, wie die von Procter & Gamble, mehr als 40 % ihres Wertes verloren und sich der Kurs in ebenso schneller Zeit wieder erholte, ist das Thema des High-Frequency-Trading und insbesondere auch das Bewusstsein fr dessen Risiken in Deutschland angekommen. Bis heute streiten sich die Experten beider Seiten darum, ob der blitzschnelle" Einbruch des NASDAQ an diesem Datum entweder durch das High-Frequency-Trading verursacht und zustzlich verstrkt wurde, oder doch sogar abgemildert wurde. Die Kritikerseite, die die Einfhrung elektronischer Brsensysteme, wie XETRA oder NASDAQ, immer wieder bekmpft hatte, und dem Prsenzhandel direkt am Brsenparkett nachtrauerten, bekam nun verstrkt die mediale und ffentliche Aufmerksamkeit.
Auch die Politik reagierte jetzt auf dieses umstrittene Thema und verabschiedete das Gesetz zur Vermeidung von Gefahren und Missbruchen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656647706
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2014-05-12
- Förlag: Grin Verlag