Hinter der Solidaritts-Fassade

Dieses Buch beschftigt sich einerseits mit Aspekten rechtsstaatlich begrndeter Kritik an der Corona-Politik, und untersucht andererseits, wie gerechtfertigt die Forderung nach Solidaritt aus dem Mund der politisch Verantwortlichen und der etablierten Medien ist. Dazu erinnert es an jene Gruppen von Menschen in Deutschland und weltweit, deren vorzeitiger Tod alljhrlich, ganz beilufig und in groer Zahl, wie selbstverstndlich hingenommen wird.
Im Besonderen widmet es sich der Lage der Angehrigen nachfolgender Generationen, als die grte Gruppe diskriminierter Menschen. Deren Chancen auf eine menschenwrdige Existenz beschdigen wir Gegenwartsmenschen durch die Zerstrung der natrlichen Lebensgrundlagen besonders schwer.
Bis Ende des Jahres 2019 war dieses Thema noch im Focus der ffentlichen Diskussion, und rutschte dann ungerechtfertigterweise in den Hintergrund. Dieses Buch will zu dieser Diskussion zurckleiten und stellt die Frage: Warum schafft es die moderne Zivilgesellschaft nicht, eine entsprechend schonende und folgenlose Wirtschaftsweise zu entwickeln, um die gewaltigen Kollateralschden unseres zweifelhaften Wohlstandes zu vermeiden? Als Antwort auf diese Frage beschreibt vorliegender Text die schon lnger wirkenden ideologisch/propagandistischen Mechanismen in Politik und Medien, und verdeutlicht die notwendige Radikalitt eines effektiven Umbaus zum nachhaltig-folgenlosen Wirtschaftssystem. Er skizziert, was zur Erreichung effektiver, objektiv demokratischer Verhltnisse und gegen die fortgesetzte Bedrohung der zuknftigen Menschheit getan werden msste.