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Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit dem Thema der staatlichen Verfolgung homosexueller Opfer auseinander, um dann einen Blick auf die Entstehung eines kollektiven und kulturellen Gedchtnisses zu werden.
Ein erster Aspekt wird mit der Verfolgung von Homosexuellen angesprochen. Erhebt man diesen Terminus zum Gegenstand einer Untersuchung, setzt dies zwangslufig voraus, Homosexualitt als Verhaltensmerkmal und Teilidentitt des Menschen zu definieren und die Historie der Verfolgung von homosexuell veranlagten Menschen zu rekonstruieren. Am ehesten lsst sich dies anhand eines chronologischen berblicks darstellen. Da selbst eine Engfhrung der Thematik auf die Verfolgungsgeschichte noch eine ganze Reihe von Perspektiven zulsst, wird hier ausschlielich die Entwicklung staatlicher Verfolgungs- und Repressionsmanahmen gegenber homosexuellen Mnnern thematisiert. Darber hinaus liegt der Fokus auf einer geschichtswissenschaftlichen Betrachtung dieses Aspekts. Auf medizinische, psychologische und soziologische Perspektiven der Homosexualitt und deren Verfolgung wird weitestgehend verzichtet.
Neben dem Aspekt der Verfolgung von Homosexuellen ist das mittlerweile bei Historikern weitverbreitete Konzept der Erinnerungs- oder Gedenkkultur ein Schwerpunkt der folgenden Errterung. Unter Historikern auf der ganzen Welt hat sich in den vergangenen Jahren vor allem die Gedchtnisproblematik zum Kernthema verschiedenster wissenschaftlicher Diskurse entwickelt.
Auf den Terminus Gedchtnis, dessen Ausprgungen und theoretischen Typologien, wird im weiteren Verlauf nher eingegangen.
Der dritte Aspekt dieser Arbeit betrifft die rumliche Eingrenzung. Dieser steht in direktem Zusammenhang mit der bereits erwhnten Geschichte von staatlicher Verfolgung Homosexueller. Die Schlagzeile aus der Sddeutschen Zeitung weist darauf hin, dass die Stadt (Mnchen) an die Verfolgung von Homosexuellen erinnern mchte. Diese geografische Beschrnkung wird im Folgenden erweitert auf
Ein erster Aspekt wird mit der Verfolgung von Homosexuellen angesprochen. Erhebt man diesen Terminus zum Gegenstand einer Untersuchung, setzt dies zwangslufig voraus, Homosexualitt als Verhaltensmerkmal und Teilidentitt des Menschen zu definieren und die Historie der Verfolgung von homosexuell veranlagten Menschen zu rekonstruieren. Am ehesten lsst sich dies anhand eines chronologischen berblicks darstellen. Da selbst eine Engfhrung der Thematik auf die Verfolgungsgeschichte noch eine ganze Reihe von Perspektiven zulsst, wird hier ausschlielich die Entwicklung staatlicher Verfolgungs- und Repressionsmanahmen gegenber homosexuellen Mnnern thematisiert. Darber hinaus liegt der Fokus auf einer geschichtswissenschaftlichen Betrachtung dieses Aspekts. Auf medizinische, psychologische und soziologische Perspektiven der Homosexualitt und deren Verfolgung wird weitestgehend verzichtet.
Neben dem Aspekt der Verfolgung von Homosexuellen ist das mittlerweile bei Historikern weitverbreitete Konzept der Erinnerungs- oder Gedenkkultur ein Schwerpunkt der folgenden Errterung. Unter Historikern auf der ganzen Welt hat sich in den vergangenen Jahren vor allem die Gedchtnisproblematik zum Kernthema verschiedenster wissenschaftlicher Diskurse entwickelt.
Auf den Terminus Gedchtnis, dessen Ausprgungen und theoretischen Typologien, wird im weiteren Verlauf nher eingegangen.
Der dritte Aspekt dieser Arbeit betrifft die rumliche Eingrenzung. Dieser steht in direktem Zusammenhang mit der bereits erwhnten Geschichte von staatlicher Verfolgung Homosexueller. Die Schlagzeile aus der Sddeutschen Zeitung weist darauf hin, dass die Stadt (Mnchen) an die Verfolgung von Homosexuellen erinnern mchte. Diese geografische Beschrnkung wird im Folgenden erweitert auf
- Illustratör: 6 Abbildungen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783863413033
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 2012-08-08
- Förlag: Bachelor + Master Publishing