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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,7, Humboldt-Universitt zu Berlin, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der von Edmund Husserl in seinem Sptwerk entwickelte Begriff der Lebenswelt wurde wegen der widrigen zeitgeschichtlichen Umstnde erst spt rezipiert, dann jedoch umso in- und auch extensiver. Die Aufnahme blieb nicht auf die Philosophie, speziell Phnomenologie, beschrnkt: die verschiedensten Wissenschaften: Soziologen, Kulturwissenschaftler, Pdagogen, kologen, sogar Politiker sprachen und sprechen von Lebenswelt. War derart erst einmal ein Modebegriff geprgt, blieb von den Husserlschen berlegungen freilich nicht mehr viel brig.
In dieser Arbeit soll im Gegensatz dazu die ursprngliche Konzeption dieses Begriffs, wie sie Husserl in der 'Krisis'-Schrift entfaltet, und deren Impetus dargestellt werden. Da Husserl nie eindeutig definierte, was er unter Lebenswelt verstand, sogar anscheinend widersprchliche Aussagen dazu traf, mchte ich anschlieend die Probleme und Zweideutigkeiten seines Ansatzes herausarbeiten. Hinweise auf mgliche Anwendungen unter heutigen Paradigmen sollen die Ausfhrungen abschlieen.
In dieser Arbeit soll im Gegensatz dazu die ursprngliche Konzeption dieses Begriffs, wie sie Husserl in der 'Krisis'-Schrift entfaltet, und deren Impetus dargestellt werden. Da Husserl nie eindeutig definierte, was er unter Lebenswelt verstand, sogar anscheinend widersprchliche Aussagen dazu traf, mchte ich anschlieend die Probleme und Zweideutigkeiten seines Ansatzes herausarbeiten. Hinweise auf mgliche Anwendungen unter heutigen Paradigmen sollen die Ausfhrungen abschlieen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656829102
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2014-11-03
- Förlag: Grin Verlag